Stadtgeheimnisse

Sie ist das Kleinod in der Sendlinger Straße - und ein Touristenmagnet: die Johannes-Nepomuk-Kirche der Brüder Adam, besser bekannt nach ihren Erbauern als Asamkirche. Wer sie betritt, gelangt in ein Reich der Träume ... Was dies mit dem Tierkreiszeichen Krebs zu tun hat, erfährst du in dieser Episode aus der Reihe „Der Münchner Tierkreis“.

Heute Abend beginnt die letzte Raunacht. Einerseits ist es die Nacht auf den Tag der Heiligen Drei Könige, andererseits gilt sie als die schlimmste Raunacht, denn nun trumpft die Göttin der Raunächte noch einmal auf: Perchta-Nacht!
Doch in unserem Stadtgeheimnis zur letzten Raunacht klären wir dich auf, worauf du Obacht geben musst, um diese letzte und gefährlichste Raunacht zu überstehen ... und beleuchten natürlich nicht nur den Schatten, sondern auch Licht dieser mächtigen Göttin, die nicht umsonst die „Glänzende“ genannt wird ...

Die Silvesternacht ist da. Wie wirst du diese Nacht verbringen? Wo wirst du sein, wenn um Mitternacht das Jahr wechselt? Traditionell versuchen Menschen in dieser Nacht, dem Anfang einen Zauber zu verleihen, denn: Wie der Anfang, so gestaltet sich auch der weitere Verlauf und schließlich das Ende. Daher ist es wichtig, was du in dieser Nacht vorhast und mit wem du sie verbringst. Und letztlich kann es nicht schaden, dem Glück ein wenig auf die Sprünge zu verhelfen ...

Am 31. Dezember feiern wir Silvester, die Jahreswende. Doch warum heißt dieser Tag eigentlich so? Und welches tiefere Geheimnis verbirgt sich hinter diesem Namen? In unserem heutigen Stadtgeheimnis blicken wir hinter die Bedeutung des Namens und entdecken rätselhafte Bräuche zum Jahreswechsel, die auf die heidnischen Ursprünge dieser ganz besonderen Raunacht hinweisen ...

Am 29. Dezember ist der Namenstag eines wahrscheinlich ziemlich unbekannten Mannes gefeiert: Winthir von Neuhausen. Dieser ungewöhnliche Heilige soll seinen Weg aus Irland nach Bayern gefunden haben und im damaligen Dorf und heutigem Münchner Stadtteil Neuhausen eine neue Heimat gefunden haben. Sein Symboltier ist der Esel. Zahlreiche wundervolle Geschichten ranken sich um sein Leben ...

Der 28. Dezember ist aus kirchlicher Sicht ein besonders betrüblicher Tag, sollen doch einst an diesem Tag unzählige Kinder auf Geheiß König Herodes ermordet worden sein. Doch auch hinter dieser Geschichte verbirgt sich ein Geheimnis, das tiefer reicht als die biblische Geschichte ...

Der 26. Dezember ist dem heiligen Stephan geweiht. Zugleich werden an diesem Tag in vielen Gegenden Rituale mit Pferden abgehalten. Was hat es mit diesen merkwürdigen Riten auf sich? Welches Geheimnis steckt dahinter?

Sie gehören zur Krippe wie das Christkind. Doch die Bibel erwähnt sie gar nicht: Ochse und Esel. Woher kommt diese Überlieferung? Wir entschlüsseln das Geheimnis hinter der uralten Symbolik dieser Tiere ...

Heute Abend ist die Heilige Nacht. Doch eine alte Überlieferung besagt, dass diese Nacht einst als „Nacht der Mütter“ bekannt war ... Wir erklären, was es damit auf sich hat.