Heute geht es um tägliche Routinen. Warum diese Routinen speziell im Lockdown wichtig sind möchte ich heute behandeln.
Dazu möchte zuerst eine Volte einbauen, und die reicht knappe zehn Jahre zurück. Am 1. August 2011 hatte ich einen schweren Motorradunfall mit Wirbelbrüchen, kaputter Schulter und einer komplett gestauchten linken Körperhälfte. Bei der Untersuchung im Krankenhaus war nicht klar, ob die Operation zur Stützung der Wirbel erfolgreich verlaufen würde. Gottseidank hat alles gut geklappt, ich bin dem Rollstuhl entkommen. Am zweiten Tag nach der OP stand morgens ein Physiotherapeut an meinem Bett, der mich aufforderte, aufzustehen und mit ihm einige Schritte zu gehen. Ich dachte, der scherzt, ich hatte das Gefühl, mein Körper würde sich vor Schmerz nie mehr bewegen lassen. Er blieb unerbittlich, und durch die Androhung eines Rollators hat er meinen Ehrgeiz angefacht. Damit die Erzählung jetzt nicht ausartet, gehe ich zweieinhalb Jahre weiter ins Frühjahr 2013. Meine Schulter hat wieder gut funktioniert, die Schmerzen im Rücken waren akzeptabel und ich habe mich wieder an den Physio erinnert.
In diesem Frühjahr war mit klar: Wenn ich jetzt nicht gezielt meinen Körper wieder aufbaue werde ich zum schlurfenden alten Sack. Also habe ich begonnen, jeden Morgen Sport zu machen, außer sonntags. In der ersten Sitzung...
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Interessante Links:
Gerald Hüther - Menschen sich selbst ändern lassen:
https://youtu.be/0W86oOo1dj4
Akademie für Potentialentfaltung:
https://www.akademiefuerpotentialentfaltung.org/
Sir Ken Robinson - Bring on the learning revolution:
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Gregor Staub - Die Magie des perfekten Lernens:
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