Share Starke Marke Podcast mit Peter Gress
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By Peter Gress Podcaster und Strategie-Trainer
The podcast currently has 9 episodes available.
Meine Frau Susanne und ich waren eine Woche in Berlin. Wir haben Neues entdeckt und Altes schätzen gelernt. Hier ein kurzer Abriss über interessante Start-ups in Berlin.
https://petergress.de/
https://solefresh.de/about/
https://www.berliner-cantuccini.de/de/
https://ind-berlin.net/ueberuns-ind-berlin/
Unsere Webseite
Impressionen TOP Salon 2019
Infos über das Unternehmen auf der Webseite: www.gress.de.
Infos Calligraphy-Cut: https://gress.de/calligraphy/
Gress Friseure beschäftigt Stand heute 16 Mitarbeiter, davon zwei Auszubildende, zwei Rezeptionistinnen und eine Bürokraft. Wir bilden seit 60 Jahren ohne Unterbrechung aus und vollziehen derzeit die digitale Transformation, die uns als analoges Unternehmen zwar stark fordert, uns aber jeden Tag neue Einblicke und viele Chancen bietet.
https://petergress.de/
https://gress.de/
Akademie für innovative Handwerker: https://youtu.be/Lmkp2ApzVHI
Seminarseite: https://eks-akademie.de/
Wolfgang-Mewes Stiftung: https://mewes-strategie.de/
Die Aufgabe als Geschäftsführer der Akademie für innovative Handwerksunternehmer habe ich übernommen, weil mir die Förderung der Handwerkstraditionen und der Erhalt der handwerklichen Vielfalt am Herzen liegt. Das Handwerk hat den Zerfall der Zünfte, die industrielle Revolution und die Gewerbefreiheit überlebt, und wir wollen mit dafür sorgen, dass es auch in die digitale Zeit hinein bunt, vielfältig und kreativ weiterlebt. Die Akademie für innovative Handwerksunternehmer ist ein Angebot der Mewes-Stiftung, Oldenburg. Wir haben drei Leistungsbausteine definiert:
Alle reden von digitalen Plattformen, lasst uns zwischendurch mal die Spezialisten im deutschen Mittelstand betrachten. Alle haben sich anfänglich spezialisiert, haben ihrer Spezialisierung clever ausgebaut und sind weltweit erfolgreich geworden. Das ist für mich einen Blick wert.
Seminar "Raus aus der Vergleichbarkeit"
https://eks-akademie.de/
Das "World Competitivness Yearbook" wird jährlich vom International Institute für Management Developement (IMD) herausgegeben. Darin geht es um die Wettbewerbsfähigkeit von Ländern. Deutschland ist den vergangenen vier Jahren im IMD-Ranking vom sechsten auf Platz 15 abgerutscht. Die Regierung hat in den vergangenen Jahren zu wenig unternommen, um das Land auf die Alterung der Bevölkerung vorzubereiten, zu viel Geld ausgegeben soziale Wohltaten ausgegeben, aber nichts gegen die Steuer- und Abgabenlast unternommen. Die hohen Sozialabgaben - im Schnitt sind es rund 20 Prozent des Pro-Kopf-Einkommens -, hohe Stromkosten, die Dauer der Eigentumsbeurkundung und Unternehmensgründungen (die Liste ließe sich problemlos verlängern) gehört Deutschland zu den eher unattraktiven Standorten für internationale Investitionen. Dagegen schlägt die Rechtssicherheit positiv zu Buche, die Deutschland attraktiv macht. Die Politik sollte sich allerdings bemühen, das Gaspedal bei dringenden Infrastrukturthemen aufs Bodenblech zu drücken: Stromtrassen, Straßen, Schiene, Breitbandausbau - all das sind Themen die das Land braucht, um wieder attraktiver zu werden, wenn sie denn zügig in Angriff genommen werden würden.
Deutschland erlebt momentan den vierten Rückgang des Geschäftsklimaindex in Folge, ein sicheres Zeichen für einen Abschwung. Dieselskandal, ungeordneter Brexit, politisches Verhalten im Euroraum (Italien), weltweite Handelskriege haben einen Rückgang der Exportleistung zur Folge, was Deutschland besonders hart trifft.
Umso wichtiger wird es für Unternehmen in Deutschland, alle Möglichkeiten der digitalen Prozessoptimierung zu nutzen und Forschung und Entwicklung auf einem hohen Niveau weiter zu betreiben. Speziell bei den Hip-Themen rund um die digitale Transformation (KI, IoT, VR, AR, 3-D Druck) ist nicht nur Forschung wichtig, sondern auch die Umsetzung zukunftsgerichteter Geschäftsmodelle.
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