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Der Autor Stephan Thome, der sich im Jahr 2009 der deutschen Leserschaft mit seinem ersten Roman "Grenzgang" sehr erfolgreich vorgestellt hat, lebt seit einigen Jahren in Taiwan. Doch Stephan Thome hat schon davor im Rahmen seines Sinologie- und Philosphie-Studiums einige Jahre in Taiwan zum Thema Konfuzius geforscht.
Ilon Huang hatte die Gelegenheit zu einem Gespräch mit Stephan Thome während einer Besprechung dessen neuesten Romans, "Gott der Barbaren" in der Soochow Universität.
In dem ersten Teil des Gespräches geht es u. a. um das Forschungsthema Konfuzianismus im 20. Jahrhundert, mit dem sich Stephan Thome einige Jahre an der Academia Sinica beschäftigt hat, um seine Entscheidung, Schriftsteller zu werden und auch um den Inhalt seines Romans "Gott der Barbaren", in dem die im Westen eher unbekannte Taiping-Rebellion (1850-1864) in China aus der Sichtweise dreier Personen behandelt wird.
Hier geht es zu Teil 2 des Gespräches:
Teil 2
Der Autor Stephan Thome, der sich im Jahr 2009 der deutschen Leserschaft mit seinem ersten Roman "Grenzgang" sehr erfolgreich vorgestellt hat, lebt seit einigen Jahren in Taiwan. Doch Stephan Thome hat schon davor im Rahmen seines Sinologie- und Philosphie-Studiums einige Jahre in Taiwan zum Thema Konfuzius geforscht.
Ilon Huang hatte die Gelegenheit zu einem Gespräch mit Stephan Thome während einer Besprechung dessen neuesten Romans, "Gott der Barbaren" in der Soochow Universität.
In dem ersten Teil des Gespräches geht es u. a. um das Forschungsthema Konfuzianismus im 20. Jahrhundert, mit dem sich Stephan Thome einige Jahre an der Academia Sinica beschäftigt hat, um seine Entscheidung, Schriftsteller zu werden und auch um den Inhalt seines Romans "Gott der Barbaren", in dem die im Westen eher unbekannte Taiping-Rebellion (1850-1864) in China aus der Sichtweise dreier Personen behandelt wird.
Hier geht es zu Teil 2 des Gespräches:
Teil 2