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Im vergangenen Jahr brachte der deutsche Schriftsteller Stephan Thome gleich zwei Bücher über seine zweite Heimat – Taiwan – herausgebracht. Zum einen das Non-Fiction-Werk „Gebrauchsanweisung für Taiwan“, in dem er tief in Taiwans Seele blickt und Taiwan in all seinen Facetten beschreibt. Zum anderen den Roman „Pflaumenregen“, in dem er das Leben der Hauptperson vom jungen Mädchen während der japanischen Kolonialzeit bis zur Großmutter in der Gegenwart verfolgt und dabei auf viele historische Ereignisse aus dieser Periode eingeht. Nun traf Stephan Thome am Montag mit Studierenden der National Chengchi University (國立政治大學) in Taipei zusammen, um seine beiden Bücher vorzustellen und über seine Erkenntnisse bzgl. Taiwans Vergangenheit und Gegenwart, die er sowohl während seinen Forschungen zu seinem historischen Roman, als auch in der langen Zeit, in der er mit Taiwan zu tun hat, gewonnen hat. Kam Thome seit 1996 zunächst als Student, dann als Forscher immer wieder nach Taiwan, lebt er nun schon seit über 10 Jahren hauptsächlich in Taiwan.
Organisiert wurde die Veranstaltung von Professor Yao Shao-Ji (姚紹基), Dozent der deutschen Sprache an der National Chengchi University.
Ilon Huang nahm die Gelegenheit zu einem kurzen Gespräch mit Professor Yao und Stephan Thome wahr.
Im vergangenen Jahr brachte der deutsche Schriftsteller Stephan Thome gleich zwei Bücher über seine zweite Heimat – Taiwan – herausgebracht. Zum einen das Non-Fiction-Werk „Gebrauchsanweisung für Taiwan“, in dem er tief in Taiwans Seele blickt und Taiwan in all seinen Facetten beschreibt. Zum anderen den Roman „Pflaumenregen“, in dem er das Leben der Hauptperson vom jungen Mädchen während der japanischen Kolonialzeit bis zur Großmutter in der Gegenwart verfolgt und dabei auf viele historische Ereignisse aus dieser Periode eingeht. Nun traf Stephan Thome am Montag mit Studierenden der National Chengchi University (國立政治大學) in Taipei zusammen, um seine beiden Bücher vorzustellen und über seine Erkenntnisse bzgl. Taiwans Vergangenheit und Gegenwart, die er sowohl während seinen Forschungen zu seinem historischen Roman, als auch in der langen Zeit, in der er mit Taiwan zu tun hat, gewonnen hat. Kam Thome seit 1996 zunächst als Student, dann als Forscher immer wieder nach Taiwan, lebt er nun schon seit über 10 Jahren hauptsächlich in Taiwan.
Organisiert wurde die Veranstaltung von Professor Yao Shao-Ji (姚紹基), Dozent der deutschen Sprache an der National Chengchi University.
Ilon Huang nahm die Gelegenheit zu einem kurzen Gespräch mit Professor Yao und Stephan Thome wahr.