„Homophobie lässt sich nur mit Sichtbarkeit bekämpfen“
... davon ist Bisi Alimi überzeugt. Wir sprechen mit dem Gründer der bisialimifoundation über staatliche, kirchliche und mediale Homophobie in seinem Heimatland Nigeria.
Bisi Alimi floh 2007 aus Nigeria, ein Jahr später wurde er als Flüchtling in GB anerkannt. Heute setzt er sich für LGBT-Rechte in seinem Herkunftsland ebenso ein wie für die Rechte der Geflüchteten, die aufgrund der homophoben Stimmung in ihrem Land Asyl beantragen. Bisi Alami verfasst Videobotschaften und gibt Umfragen in Auftrag, um die Haltung der nigerianischen Bevölkerung gegenüber Homo und Transpersonen einschätzen zu können. Jenseits dessen, was Kirchen und Regierungen verlautbaren nimmt seinen Erkenntnissen zufolge die homophobe Stimmung in seinem Land ab.
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