Ein Standpunkt von Demokratischer Widerstand.
Mainstreamblätter arbeiten sich an unserer kommenden Kioskkampagne ab.
Am 17. April vor drei Jahren erschien die erste Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW). Entstanden aus unseren Flugblättern selben Titels, mit denen wir die Demokratiebewegung bekanntmachten, ist der Demokratische Widerstand heute eine Vollredaktion und ein weiterhin ernstzunehmendes Printmedium. Wir haben fast 30 Millionen Exemplare im ganzen Land und darüber hinaus verbreitet und alle Stimmen der Opposition zu Wort kommen lassen. Mit diesem Schwung geht es weiter!
Als kleinen Geburtstagsgruß vorab attestierte uns genau dies auch das Lügenpack von der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel »Die Querschreiber« und selbstverständlich versehen mit den Prädikaten »Fall für den Presserat«, »verdächtig, sehr verdächtig« und der Nennung der Denunziantenbande vom Inlandsgeheimdienst unter falschem Namen »Verfassungsschutz«. Das sind die Auszeichnungen der Gegenwart.
Denen da oben lauern allerorten
Nazis,
russische Agenten,
Reichsbürger
und Mondsüchtige,
nämliche jene, die unter anderem der SZ und ihrer SWMH-Medienholding kein Wort mehr glauben, die sich gegen Mengele-hafte Medizinexperimente mit genozidalen Auswirkungen wehren, einfach nicht für eine US-Marionettenregierung in Kiew Waffen schieben wollen, die eins und eins zusammenzählen können, stattdessen raus aus der Kriegsorganisation Nato wollen, raus aus der EU der Großkonzerne und der explodierenden Mieten und die ihr Land von Grund auf demokratisch erneuern werden.
Das sind dann wohl wir. Man muss dazu wissen: Wer milder, weniger kompetent und langweiliger zu Werke als der DW ging, wurde und wird genauso vom Lügenfunk des Regimes verleumdet, wie sogar der begabteste unter ehemals kritischen Regimejournalisten, Friedrich Küppersbusch, bemerkte. (1)
Im Text der Süddeutschen Zeitung über die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand hält der Autor Christoph Koopmann seiner Konkurrenz zu Gute: »Die Zeitung bedient, das zeigt bereits ein kursorischer Blick durch die bisher 127 Ausgaben, die gängigsten Erzählungen aus dem Querdenker-Milieu.« (2)
Also Fakten, Fakten, Fakten und an die Leser gedacht. Wir hatten und haben in Sachen Corona und Kriegstreiberei auf ganzer Linie Recht – und sind bereit für die ganz großen nationalen und internationalen Preisverleihungen, öffentliche Rehabilitierungen, allerlei Zeremonien und wochenlange Huldigungen unserer Arbeit zur Hauptsendezeit und in eingehenden, tiefsinnigen Feuilleton-Beiträgen mit Zitaten und Profilfotos in Denkerinnenpose. Auch schön: Homestory mit Hunden oder »privat spielt sie auch klassische Gitarre«, Villa-Lobos und Kabalevsky. Angebracht wäre ein Tenor irgendwo zwischen »Pussy Riot«, Kurt Tucholsky und Weißer Rose, vielleicht auch einem Hauch Georg Elser, ein Bißchen Thomas Mann, ein Bißchen Mühsam, eine Prise Stauffenberg.
Ob die implizite Huldigung der Nato-Postille SZ ein Willkommensgruß an uns ist? Weil für uns endlich der Weg an den Kiosk frei ist, nachdem man uns die Pressevertriebsmonopolisten DREI JAHRE LANG auf politische Weisung hin systematisch verhindert hatten?
Die im Vergleich zum Regimeblatt SZ kaum minderschwer lügende und fälschende Frankfurter Allgemeine Zeitung brachte ihre guten Wünsche an uns am Montag wie folgt vor. Der Mitherausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, Professor Rudolph Bauer, verbucht auch dies als Teilerfolg für den DW:
»Demokratie braucht Widerspruch« (FAZ, 10. April 2023)