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Henning Klöter, Professor für Neuere Sprachen und Literaturen Chinas an der Humboldt-Universität in Berlin und ehemaliger Mitarbeiter von Radio Taiwan International, hat sich jahrelang mit Mandarin/standardisiertes Hochchinesisch und dem sogenannten Taiwanisch beschäftigt, die zwei Hauptsprachen Taiwans. (Die anderen in Taiwan gesprochenen Sprachen sind Hakka und eine Vielzahl von Ureinwohnersprachen). Ilon Huang hat sich mit Henning Klöter über diese beiden Sprachen unterhalten. Im ersten Teil des Gespräches in der vergangenen Woche ging es um die unterschiedliche Entwicklung von Mandarin in Taiwan und China. Verschiedene Faktoren haben zu Unterschieden in der Aussprache und in den Ausdrücken geführt. Im zweiten Teil des Gespräches geht es um den Gebrauch von Taiwanisch seit 1945. So war der Gebrauch von Taiwanisch und anderer chinesischer Dialekte in der Schule lange Zeit verboten, während es heute oft in Grundschulen gelehrt wird.
Henning Klöter, Professor für Neuere Sprachen und Literaturen Chinas an der Humboldt-Universität in Berlin und ehemaliger Mitarbeiter von Radio Taiwan International, hat sich jahrelang mit Mandarin/standardisiertes Hochchinesisch und dem sogenannten Taiwanisch beschäftigt, die zwei Hauptsprachen Taiwans. (Die anderen in Taiwan gesprochenen Sprachen sind Hakka und eine Vielzahl von Ureinwohnersprachen). Ilon Huang hat sich mit Henning Klöter über diese beiden Sprachen unterhalten. Im ersten Teil des Gespräches in der vergangenen Woche ging es um die unterschiedliche Entwicklung von Mandarin in Taiwan und China. Verschiedene Faktoren haben zu Unterschieden in der Aussprache und in den Ausdrücken geführt. Im zweiten Teil des Gespräches geht es um den Gebrauch von Taiwanisch seit 1945. So war der Gebrauch von Taiwanisch und anderer chinesischer Dialekte in der Schule lange Zeit verboten, während es heute oft in Grundschulen gelehrt wird.