Talking to the moon.

Erich Fromm. Die Kunst des Liebens. Erstes Kapitel. (Das Nächste Mal wird die Audioqualität hoffentlich angenehmer; bin leider ein paar Mal zu nah dran gekommen, sooorry dafür)

Achtung; Leider eine weitere negative Folge aus meinem Leben. Aber so sieht nunmal mein Weg aus. Also wer gerade eine Aufmunterung braucht, sollte lieber Pipi und Kaka im Pipi Kaka Land auf Spotify anhören!

„Cringe“ ist so gut wie jedem bekannt und fällt immer häufiger in unangenehmen Situationen. Aber warum? Ich habe versucht meine Gedanken hierzu rüberzubringen, die unter anderem durch viele Gespräche mit Annika entstanden sind, weshalb einige Ansätze von ihr stammen. Ich hoffe, dass wenn das nächste mal cringe in dir aufsteigt, du evtl etwas anders darüber denkst.

In den letzten Wochen haben sich ein paar Dinge ins Positive gewendet. Ich habe zwar noch nicht alles angebracht, aber ein paar Lebens-Baustellen angerissen, die ich gerade angehe.

Ein kleiner Ausschnitt aus meinen Gedanken//Es tut mir sehr Leid für die unangenehmen Rausche-Stellen in der Mitte und gegen Ende. Ich persönlich musste unglaublich lachen als ich es dann selber angehört habe, aber sollte es dich stören, dann hör lieber bei der nächsten Aufnahme rein.

Diesmal bleibt dir die Begrüßung erspart, weil mein „hi“ nicht mit aufgenommen wurde und ich das dann als Zeichen gesehen habe. Ich hoffe dass du dieser Folge offen gegenüber sein und unvoreingenommen alles auf dich zukommen lassen kannst. Viel Spaß.

Ich bitte die noch kleinen Makel nicht zu beachten, denn aller Anfang ist schwer und die Zeit wird Verbesserungen bringen.

Nach gefühlten 100 Anläufen habe ich kurz zusammengefasst was euch erwartet und erklärt wieso mein Kanal „Talking to the moon“ heißt. Ich freue mich auf eure Ohren und hoffe ihr seid, wenn es das nächste mal wirklich beginnt, dabei.