Die neue Folge von TechTyrol spiel über Homeassistant. Jonas hat sich vor einigen Jahren dazu entschieden, sein Smart Home nicht einfach über eine fertige App zu steuern, sondern selbst die Kontrolle zu übernehmen – mit Homeassistant. In dieser Folge erklärt er, warum er sich für die Open-Source-Plattform entschieden hat, wie sie funktioniert und was sie von anderen Smart-Home-Lösungen unterscheidet.

Homeassistant läuft lokal, ist flexibel und verbindet Geräte unterschiedlicher Hersteller – ideal für alle, die sich nicht einschränken lassen wollen. Jonas zeigt, was man damit konkret machen kann: Automatisierungen, die wirklich funktionieren, Dashboards, die auf einen Blick alles zeigen, und Integrationen, die weit über Licht und Heizung hinausgehen.

Wir sprechen über seine Lieblingsfunktionen, was bei der Einrichtung wichtig ist, welche Hardware man braucht (und welche nicht), und warum Homeassistant nicht nur für Nerds interessant ist.

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In dieser Folge von TechTyrol geht es um eine besondere Kombination aus Technik, Natur und Abenteuer: SOTA – „Summits on the Air“. Julian ist Funkamateur mit Leidenschaft und erzählt, wie er auf die Idee gekommen ist, Gipfel nicht nur zu besteigen, sondern auch technisch zu aktivieren.

Wir sprechen darüber, was genau hinter dem Konzept von SOTA steckt, welche Ausrüstung man dafür braucht und warum gerade die Alpen für diesen Mix aus Outdoorerlebnis und technischer Herausforderung besonders geeignet sind. Julian gibt Einblicke in seine persönlichen Erfahrungen und erzählt von eindrucksvollen Momenten auf den Bergen.

Obwohl Julian gerade in Sardinien ist, muss sein Funkgerät immer mit. Die Insel im Mittelmeer ist ein perfekter Ort, um Strand mit Bergen zu kombinieren. Einen halben Tag entspannen auf dem Strand, die andere Hälfte funkten auf dem Berg.

Für weitere Infos rund um SOTA und Amateurfunk im Allgemeinen besuche die Seite des Dolomites Radio Club.

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Diese Folge dreht sich komplett um die Welt der FabLabs und Makerspaces – kreative High-Tech-Werkstätten, in denen Menschen gemeinsam an innovativen Projekten arbeiten. Doch sind sie wirklich die Zukunft der Innovation, oder bleiben sie eine Nischenbewegung?

Aber was genau sind FabLabs? Wie funktionieren diese offenen Werkstätten, welche Maschinen und Technologien stehen dort zur Verfügung, und wer nutzt sie? Von Hobby-Makern über Startups bis hin zu Bildungseinrichtungen – FabLabs bieten eine Plattform für kreatives Experimentieren und kollaborative Entwicklung.

Doch bleibt ein FabLab nur eine kreative Spielwiese – oder kann es sich als Innovationszentrum in Wirtschaft und Gesellschaft etablieren? Und welche Veränderungen sind nötig, um diesen Schritt zu ermöglichen?

Gemeinsam mit Stephan vom FabLab Bozen diskutieren wir diese Fragen und werfen einen Blick auf die Zukunft der Maker-Kultur. Welche Rolle können FabLabs in Bildung, Forschung und Industrie spielen? Und was braucht es, damit sie sich als zentraler Bestandteil der Innovationslandschaft durchsetzen können?

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In dieser Folge ist Simon zu Gast – Entwickler des Games 99 Managers Futsal Edition, einem Spiel, das er komplett mit der Open-Source-Engine Godot realisiert hat. Wir sprechen über die Unterschiede zu Unity, technische und kreative Herausforderungen, den Weg zur Veröffentlichung auf Steam, F-Droid & Co., und darüber, wie lange es wirklich dauert, ein Spiel allein auf die Beine zu stellen.

Außerdem werfen wir einen Blick auf die lokale Game-Dev-Szene in Südtirol: Gibt es Austausch oder werkelt jeder für sich? Und was ist eigentlich mit einer Online-Version?

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In dieser Folge schauen wir uns die Nizer App genauer an – die Plattform, die nicht nur Events und Workshops, sondern auch spontane Freizeitaktivitäten und private Treffen möglich macht. Egal ob du nach einem großen Konzert suchst, einen entspannten Wanderausflug planst oder eine private Party mit Freunden organisieren möchtest – Nizer bringt Menschen zusammen.

Von der Idee bis zur Umsetzung: Die App vereint Planung, Kommunikation und Updates an einem Ort. Doch wie genau funktioniert das? Technisch basiert Nizer auf React Native, einer JavaScript-Bibliothek für moderne Webanwendungen. Wir werfen einen Blick auf die Architektur: Wie werden Daten gespeichert? Wie funktioniert das Backend? Wie kommen die Infos auf die Smartphones?

Natürlich geht’s auch um die Features: Chat, Carpool, Event-Updates, Reaktionen und vieles mehr. Wer nutzt die App eigentlich? Und können Nutzer eigene Ideen für Features einreichen?

Zum Abschluss wagen wir auch einen Blick in die Zukunft der App.

Klingt spannend? Dann hört rein und erfahrt, wie die Nizer App Freizeit und Events für Südtirol revolutioniert! 🎧

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Muss es immer das Neueste sein? Warum viele

Unsere Welt dreht sich immer schneller – und mit ihr der technologische Fortschritt. Unternehmen setzen auf immer neuere, leistungsstärkere Hardware, oft weit, bevor die alte an ihre Grenzen stößt. Doch ist dieser permanente

Bernhard Kiem, besser bekannt als der „PC-Doktor Bozen“, hat darauf eine klare Antwort. Er rettet hochwertige Business-PCs, die von Unternehmen aussortiert werden, bereitet sie professionell auf und verkauft sie für unschlagbare 80 Euro weiter.

Kein langsamer Blechschrott, sondern leistungsfähige Rechner, die noch viele Jahre treue Dienste leisten können.

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Im zweiten TechTyrol Podcast im neuen Jahr tauchen wir tief in die Welt des Fediverse ein und klären die Frage: Ist das Fediverse eine echte Alternative zu den großen, zentralisierten Social-Media-Plattformen? Mit Adrian Kuntner, dem Gründer und Administrator von tyrol.social, sprechen wir über die Struktur und Funktionsweise des Fediverse, die Rolle von Plattformen wie Mastodon, Pixelfed oder Castopod sowie darüber, wie auch technisch weniger versierte Nutzer Zugang zu diesem dezentralen Netzwerk finden. Außerdem beleuchten wir, warum ActivityPub als verbindendes Protokoll eine so entscheidende Rolle spielt.

Viel Spaß beim Zuhören – und denkt daran: Liken, Teilen und Kommentieren auf der Plattform eurer Wahl oder direkt im Fediverse. Danke fürs Einschalten und bis zur nächsten Folge!

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Wer ist die LUGBZ und was möchte sie verbreiten?

Die Linux User Group Bolzano Bozen Bulsan (kurz LUGBZ) ist ein Verein, der lokal in Südtirol aktiv ist. Er wurde am 22. Jänner 2001 als Verein gegründet. Damals war das Ziel das Verbreiten und Bekanntmachen von GNU/Linux und der freien und offenen Software im Allgemeinen.

Heute jedoch – über 20 Jahre später – ist der Verein viel mehr! Neben Aktivitäten, Workshops und auch anderen Veranstaltungen ist die LUGBZ ein Treffpunkt von: technikaffinen Tüftlern und Entwicklern.

Beim ersten TechTyrol Podcast treffen wir Anton Auer – der aktuelle Präsident der LUGBZ. Er wird uns den Verein genauer erklären und uns hinter die Kulissen der Linux Gruppe aus Südtirol blicken lassen.

Anlaufstellen der LUGBZ sind unter anderem das eigene Forum talk.lugbz.org sowie die Website lugbz.org. Falls es Fragen an den Verein gibt, kann sich gerne melden unter: [email protected].

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