Theratalk®: Sex, Kommunikation und Seitensprünge

Dem Partner die eigenen Gefühle mitzuteilen, ist ein ganz wesentlicher Baustein liebevoller partnerschaftlicher Kommunikation. Was ist aber, wenn ich gar nicht so genau weiß, was ich eigentlich fühle? Viele Männer und Frauen sind in einem Umfeld aufgewachsen, in dem – aus welchen Gründen auch immer – ganz bestimmte negative Gefühle (wie Ärger, Traurigkeit oder Angst) oder auch positive Gefühle (wie Freude oder Liebe) nicht gezeigt werden durften. Wie kann ich ausdrücken, was ich gar nicht weiß? Das geht natürlich nicht. Und deshalb wollen wir uns diesem Problem widmen und den Gefühlen auf die Spur kommen.

Dem Partner die eigenen Gefühle mitzuteilen, ist ein ganz wesentlicher Baustein liebevoller partnerschaftlicher Kommunikation. Was ist aber, wenn ich gar nicht so genau weiß, was ich eigentlich fühle? Viele Männer und Frauen sind in einem Umfeld aufgewachsen, in dem – aus welchen Gründen auch immer – ganz bestimmte negative Gefühle (wie Ärger, Traurigkeit oder Angst) oder auch positive Gefühle (wie Freude oder Liebe) nicht gezeigt werden durften. Wie kann ich ausdrücken, was ich gar nicht weiß? Das geht natürlich nicht. Und deshalb wollen wir uns diesem Problem widmen und den Gefühlen auf die Spur kommen.

Emotionale Bedürfnisse spielen bei der Lösung von Partnerschaftsproblemen eine große Rolle. Sie sind in Problemgesprächen bei Paaren wie der große unsichtbare Teil eines Eisbergs. Das eigentliche Sachthema ist dagegen so wichtig, wie der kleine Teil des Eisbergs, der über die Wasseroberfläche hinausragt. Vorgestellt wird eine Theratalk-Studie sowie Hintergrundwissen.

Emotionale Bedürfnisse spielen bei der Lösung von Partnerschaftsproblemen eine große Rolle. Sie sind in Problemgesprächen bei Paaren wie der große unsichtbare Teil eines Eisbergs. Das eigentliche Sachthema ist dagegen so wichtig, wie der kleine Teil des Eisbergs, der über die Wasseroberfläche hinausragt. Vorgestellt wird eine Theratalk-Studie sowie Hintergrundwissen.

Wenn Sie gerade mitten beim Sex sind, möchten Sie wahrscheinlich kein Gespräch darüber anfangen - so nützlich Gespräche über Sex auch sein mögen. Eine sehr gute Alternative, wie Sie Ihrem Partner dabei helfen können, sich dann auch ganz ohne Gespräch optimal auf Sie einzustellen, ist das Stöhnen. In diesem Podcast geht es um die Rolle des Stöhnens beim Sex sowie typische Probleme dabei.

Wenn Sie mehr Sex oder mehr Spaß beim Sex haben möchten, sind Gespräche über Sex eine der wenigen aussichtsreichen Maßnahmen dazu. Über Sex zu sprechen ist für die meisten Menschen jedoch schwierig. In diesem Podcast stellen wir Ihnen deshalb drei bewährte Methoden vor, wie Sie über Sex ins Gespräch kommen können.

Wie können Sie ohne großen Aufwand besseren Sex haben? Vorgestellt werden die Module "Sexuelle Wünsche" und "Mehr Lust" aus dem Ressourcen-Aktivierungs-System (R.A.S.), mit denen Sie - basierend auf der in der letzten Folge vorgestellten Forschung - das ungenutzte sexuelle Potential in Ihrer Partnerschaft sichtbar machen können.

Die meisten Partner geben sich beim Sex mit viel weniger zufrieden, als sie bekommen könnten. In dieser Folge stellen wir Ihnen eine wissenschaftliche Studie mit 2330 teilnehmenden Paaren vor, die zeigt, wie groß das ungenutzte Potential beim Sex ist.

Wann ist es besonders wichtig über Sex zu kommunizieren? Persönlich und detailliert über Sex zu reden, ist ja schließlich nicht gerade leicht. Davon ausgehend werden in diesem Podcast fünf häufige Situationen vorgestellt, in denen es besonders wichtig wäre, über Sex zu kommunizieren. Es muss aber nicht immer reden sein - es gibt auch Alternativen.

Was ist guter Sex? Wie kann man besseren Sex haben? Wie entsteht sexuelle Zufriedenheit? In dieser Folge werden dazu zwei sich ergänzende Modelle mit ihrer Bedeutung für den Alltag vorgestellt. Zentrale Aspekte sind dabei die sexuellen Wünsche und Erwartungen der Partner.