Share Timeline – 50 Jahre ERF Medien Schweiz
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By ERF Medien Schweiz
The podcast currently has 15 episodes available.
In den 70er-Jahren war in den ersten Berichten des Geschäftsführers von ERF davon zu lesen, wie er unterwegs war, um für die Sache des Evangeliums-Rundfunks in der Schweiz Werbung zu machen. Es war die Art, wie in den Anfängen «in die Zukunft investiert wurde». Freunde mussten gefunden werden, welche die Idee teilten, Themen des christlichen Glaubens in Radiobeiträgen zu verbreiten. Zwar werden nach wie vor Unterstützende für diese Arbeit gesucht, aber die Formulierung «In die Zukunft investieren» hat heute noch ganz andere Facetten.
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Es kursieren unterschiedliche Angaben, aber das Internet, so wie wir es heute kennen, ist gut 30 Jahre alt. Im August 1991 sei der damals kleinen Online-Community die erste Website vorgestellt worden. Wie dem auch sei, ERF Medien waren nur gerade fünf Jahre später auch mit einer Website online. Was für ein Schritt! Plötzlich konnten die Beiträge und Berichte, Lebensgeschichten und Nachrichten rund um den christlichen Glauben aus Pfäffikon auf der ganzen Welt gehört und gelesen werden.
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Wiederholung vom 11. Mai 2024:
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Die Veränderungen und Entwicklungsschritte zwischen 1973 und 2023 sind enorm. War es doch im April 1973, als der amerikanische Ingenieur Martin Cooper das erste Mal kabellos telefonierte. 50 Jahre später ist die mobile Telefonie, geschweige denn sind die unterschiedlichen Arten der digitalen Kommunikation nicht mehr wegzudenken.
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Die Verwaltung ist eine Schnittstelle bei ERF Medien, wie auch in anderen Betrieben. Hier laufen die Fäden zusammen, wenn es um Anstellungen, Anschaffungen, die Infrastruktur, den Unterhalt und vor allem die Finanzen geht. Denn wenn die Medienarbeit geleistet werden soll, ist ein umfassendes und gutes Zusammenspiel verschiedenster Bereiche wichtig.
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Endlich! 2005 startete das, was der Evangeliums-Rundfunk Schweiz schon 1973 realisieren wollte. Ein eigenes Radio. Kaum war der Schweizer Verein des Evangeliums-Rundfunks im März 1973 gegründet, wurde auch schon das erste Konzessionsgesuch eingereicht. Das Gesuch wurde abgelehnt. Keine Chance!
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Eigentlich gibt es die ANTENNE schon seit den 1980er-Jahren. Nur war es damals ein Heftchen, das in erster Linie Infos der gesamten Arbeit des Evangeliums-Rundfunks und ein ausführliches Radioprogramm abbildete. Neben der Radioarbeit in Deutschland erschienen auch kleine Beiträge aus den Geschäftszweigen der Schweiz und Österreichs. Doch die Medienarbeit und damit die Kommunikation in den deutschsprachigen Ländern veränderte und entwickelte sich. So war es naheliegend, dass die Angebote in der Schweiz in einem eigenen Magazin Platz finden mussten. Im Januar 2001 war es dann so weit, die erste Schweizer Ausgabe der ANTENNE erschien. Nach und nach wurden Radio- und TV-Programme auf ein Minimum reduziert und durch thematische Beiträge ersetzt. Zudem wurde auf die erweiterten Medienangebote verwiesen und die Chancen der vernetzten Medienarbeit beim ERF Schweiz, wie er damals hiess, aufgezeigt.
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In vielen Köpfen hält sich die Meinung hartnäckig, dass neue Medien die alten verdrängen. Das war so, als das Radio populär wurde. Die Befürchtung war gross, dass die Zeitungen nun ausgedient hätten. Dasselbe, als das Fernsehen den Markt eroberte, da wurde der Untergang des Radios vorausgesagt. Und ähnliche Diskussionen gab es auch in jüngerer Vergangenheit beim Internet.
Dass heute ein versöhnliches und ergänzendes Miteinander der verschiedenen Medienkanäle funktioniert, zeigt auch die Arbeit von ERF Medien. 1995 kam zur bisher bekannten Radioarbeit, der Bereich Fernsehen dazu. In Coproduktion mit der Alphavision in Wangen bei Olten produziert ERF Medien seither das FENSTER ZUM SONNTAG.
Im Blick auf das Anliegen von ERF Medien zeitgemäss über Gott und die Welt zu berichten, war Fernsehen ein weiterer Schritt auf dem Weg, diesem Grundsatz nachzukommen.
Hansjörg Keller ist im Gespräch mit Karin Hügli Schweizer, 2003 bis 2008 Leiterin der TV-Abteilung und Rouven Waser, seit 2016 Leiter der TV-Abteilung bei ERF Medien. Miteinander blicken sie zurück und sprechen über die Zeit, als bei ERF Medien auch Bewegtbild Einzug hielt – und wie sich das in den letzten 20 Jahren entwickelte.
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Es ist die Zeit der Aufbrüche. Im November 1983 wird das Radio-Monopol der SRG durch private Lokalradios aufgemischt. Bereits zwei Jahre davor, 1981, klopfte ERF Schweiz beim damaligen EVED (Eidg. Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartement), dem heutigen UVEK an und meldete Interesse an einer «landesweiten, für alle Sprachregionen gültigen Konzession für Radio- eventuell TV-Sendungen». Daraus wurde nichts, aber im Rahmen einer Rundfunkversuchsverordnung wurden dann 30 befristete Konzessionen für lokale Radiostationen vergeben.
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