Share TOM - Der Tourismus Online Marketing Podcast
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By Dietmar Fischer
The podcast currently has 44 episodes available.
Ihr glaubt es nicht? Dann schaut euch an, wie durchschnittlich KI-generierte Artikel sind. Oder wie viele Daten ihr durch die DSGVO, Apple und Adblocker verliert.
Was bleibt? Gute Inhalte, Content, der die Leute überzeugt und eine Marke, der die Leute vertrauen.
Euer Dietmar Podcast-Music: Jay Someday
In dieser Podcast-Episode diskutiert Dietmar die Bedeutung von Inhalten für Websites im Tourismusbereich. Er betont, dass qualitativer und einzigartiger Content die Besonderheit einer Seite hervorhebt und hilft, Kunden anzuziehen und positiv zu bewerten. Der Schwierigkeitsgrad des Trackings und die Verschlechterung generischer Inhalte sind zusätzliche Gründe für die wachsende Bedeutung von Content. Dietmar gibt Tipps, wie man Content findet, einschließlich der Nutzung von Tools wie „Answer the Public“ und der Analyse von Mitbewerbern. Er ermuntert dazu, Content effektiv zu verbreiten, unter anderem durch SEO, Werbung und E-Mail-Listen. Als zusätzlichen Bonus hebt er die Vorteile der Zusammenarbeit mit professionellen Reisebloggern hervor.
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(Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)
Der Contentzug nimmt weiter an Fahrt auf, jetzt wird es mal Zeit zuzusteigen. Daher hier eine kleine Episode über Content, wo ihr ihn her bekommt, wenn nicht stehlen und was ihr mit dem Content erreichen könnt. Warum braucht ihr überhaupt Content, also Inhalte, auf eurer Webseite und welche Vorteile liegen darin. Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Tom vom Tourismus Online Marketing Podcast am Mikrofon, wieder euer Dietmar von Argo Berlin.
Ja, die Inhalte, die sind schon wichtig, content im Englischen benannt. Warum sind sie wichtig? Sie machen eure Seite besonders in einer Welt, in der es so viele Seiten gibt, die genau das gleiche machen wie ihr. Seid ihr eine Stadtführerin, seid ihr ein Reisebüro, seid ihr ein Busunternehmen, seid ihr ein Kreuzfahrt-Reisebüro, seid ihr, was es im Tourismusbereich gibt. Es gibt meistens Austauschbarkeiten, es gibt meistens andere, die das gleiche machen oder darüber berichten. Daher ist es wichtig, dass ihr eure Besonderheit herausbringt.
Es geht darum, euer Wissen sichtbar zu machen. Viele Kunde buchen ja nicht mal direkt bei euch, aber ganz viele buchen einfach am Internet und da müsst ihr also diese Informationen bereitstellen, damit die Leute zu euch kommen. Denn über diese Inhalte werdet ihr nicht nur gefunden, sondern auch positiv bewertet. Also Content wird grundsätzlich immer wichtiger.
Es gibt verschiedene Faktoren, die dafür sorgen, dass der Content immer wichtiger wird. Einer davon ist, dass das Tracking immer schlechter wird. Am 1. Juli ist die Deadline für Google Analytics 3, danach sammelt euer traditionelles Google Analytics keine Daten mehr. Google Analytics 4, was dann kommt, ein System, was datenschutzkonformer ist, sammelt weniger Daten. Dann gibt es noch die ganzen iphones, Adblocker, Firefox und andere, die die Trackingdaten blockieren.
Daher gibt es zukünftig ganz wenig Daten, die wir von Kampagnen noch bekommen. Deswegen muss man dafür sorgen, dass die Leute auf unsere Seite kommen. Dann erst kann das First Party Tracking stattfinden, also was auf unserer Seite ist, können wir tracken. Und wenn wir wissen, was die Leute da gelesen haben, dann können wir ihnen natürlich ein entsprechendes Angebot machen, das dazu passt.
Es gibt einige gute Gründe, warum Content immer wichtiger wird. Mit generischem Content wird das Netz überschwemmt. ChatchiBit wird die generischen Inhalte wegnehmen und die Leute werden nicht mehr auf eure Webseite gehen, um eine Frage beantwortet zu bekommen, sondern die werden in diese Maschinen gehen und dort die Frage beantwortet bekommen. Daher ist es wichtig, dass ihr eine Marke aufbaut und glaubwürdigen Content bereitstellt.
Nun fragt ihr euch sicherlich, „ok, schöne und gut, aber wie finde ich denn Content?“ Das einfachste ist, Fragen zu finden. Und das einfachste dafür ist, die eigenen Leute zu fragen. Obwohl das nicht immer so einfach ist, weil manche Mitarbeiter keine Informationen herausgeben möchten, obwohl es ganz leicht wäre. Dann muss man auf öffentliche Quellen zurückgreifen.
Es gibt auch Tools wie Answer the Public. Bei Answer the Public kann man einen Begriff eingeben und man bekommt dann Fragestellungen dazu. Aus diesen Fragen kann man dann Artikel machen. Und man kann sich natürlich auch ansehen, was die Konkurrenz macht. Man kann Ideen gewinnen oder, wenn man im Thema gut drin ist, Schlüsse daraus ziehen oder eigene Ideen entwickeln.
Jetzt habt ihr Inhalte, die immer wichtiger werden und ihr wisst, warum sie wichtiger werden. Jetzt müsst ihr mal schauen, wenn die Inhalte dann auf der Seite sind, wie verteilen die sich denn? Wie kommen die an eure Leute? Man kann auch ein bisschen Werbegeld drauflegen oder die Inhalte über Ihre E-Mail-Liste verteilen. Wenn Sie noch keine E-Mail-Adressen von Ihren Kunden gesammelt haben, sollten Sie das schleunigst nachholen.
Ein kleiner Bonus, den ich Ihnen noch mitgeben möchte: Blogger, Bloggerinnen und Influencer. Und ganz wichtiger Punkt, Reisebloggerinnen sind verdammt professionell. Daher gebe ich auch noch eine kleine Entschuldigung an das Netzwerk Rollentausch. Es ist ein super Projekt, das man sich mal anschauen sollte.
Schön, dass ihr wieder dabei ward, bei einer neuen Folge von Tom vom Tourismus Online Marketing Podcast. Am Mikrofon war wieder euer Dietmar von Argo Berlin. Wenn ihr Fragen oder Kommentare habt, schreibt mich an. Dietmar.argo.berlin kommt bei mir an, ich antworte auch. Würde mich freuen auf einen Austausch mit euch.
Der Beitrag Der Content-Zug nimmt Fahrt auf erschien zuerst auf Argo.Berlin.
Aber dann ist da noch mehr: die Landing Page ist der erste Touchpoint mit den Leuten. Worauf müsst ihr also achten, wenn ihr die Leute zum Bleiben – oder sogar Buchen – bewegen wollt?
Ziel also: die Leute für euch einzunehmen, sie aber nicht abzulenken oder abzustoßen.
Worauf es genau ankommt? Einfach mal reinhören!
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Dann gehört ihr zu einer Minderheit von ca. 1/3 der Webseitenbetreiber. Für alle anderen gibt es jetzt ein böses Erwachen – ab heute sammelt das klassische Google Analytics – GA3 – keine Daten mehr. Nix, nada! Und in einem Jahr wird es total abgedreht.
Was könnt ihr tun? Auf jeden Fall in den Podcast reinhören und euch meine Tipps anhören!
In dieser Folge des TOM – Tourismus Online Marketing Podcasts diskutiert Dietmar von Ago Berlin über die jüngsten Änderungen bei Google Analytics. Mit dem heutigen Tag, dem 1. Juli, wird das ältere Google Analytics keine Daten mehr sammeln. Dietmar spricht über die Herausforderungen und Komplexitäten des neuen Google Analytics 4 und warum es erforderlich ist, mehrere Google-Tools zu verwenden, um es effektiv zu nutzen. Er bietet auch Lösungen an, wie den Wechsel zu Google Analytics 4 und das Sammeln von Daten trotz seiner Komplexität. Eine weitere Lösung, die er empfiehlt, ist der Wechsel zu Matomo Analytics, einem Open-Source-Analyse-Tool, das benutzerfreundlich ist und die Möglichkeit bietet, Daten aus Google Analytics 3 zu importieren. Er betont die Wichtigkeit des Umstiegs und bietet Unterstützung für diejenigen an, die Hilfe bei diesem Prozess benötigen.
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Das leidige Thema Google Analytics, aber ich muss heute mit euch darüber reden, denn heute ist die Deadline für Google Analytics, will heißen, euer altes Google Analytics nimmt keine Daten mehr auf. Ja, herzlich willkommen zum Tom2Tourismus Online Marketing Podcast und am Mikrofon wieder euer Dietmar von Ago Berlin.
Ja, Google hat meines Erachtens ein riesiges Eigenlegt mit Google Analytics 4. Google Analytics 4 ist ein extrem komplexes System, habe ich auch schon mal darüber berichtet, da muss man im Endeffekt nicht nur Google Analytics benutzen, sondern auch der Google Tag Manager, idealerweise auch noch BigQuery. Und ja, das ist alles ziemlich komplex, was man machen muss. Genau das Looker Studio, weder Data Studio, das heißt, braucht ihr auch noch, also eigentlich braucht ihr 4 Tools, um dieses neue Google Analytics gut nutzen zu können.
Wäre alles nicht so schlimm, könnte man sagen, wenn das alte Google Analytics weiter laufen würde, das, was ihr normalerweise auf den Bechtern hat, ist Google Analytics 3 und mit dem konnte man eigentlich ganz gut arbeiten. Das war alles gar kein Problem, war super, ja, nur das Problem ist, heute 1. Juli ist der erste Tag, an dem euer altes Google Analytics, also das, was nun statistisch gesehen 2 Drittel von euch immer noch auf der Webseite haben, keine Daten mehr sammelt. Kein Witz, also dieses Google Analytics 3, Skript, was ihr da drauf habt, nimmt noch Ladezeit, aber es nimmt nichts anderes mehr außer Ladezeit, denn es sammelt keine Daten mehr.
Ihr könnt im nächsten Jahr jetzt noch, also ein Jahr lang auch an die Daten reinschauen und auch das wird dann abgedreht, also nach einem Jahr ist da nichts mehr da, wenn ihr also nicht heute auf das neue Google Analytics umsteigt. Ich weiß, es ist Woche der neue, IT-Lehrer arbeiten bestimmt nicht, also wenn ihr aber nicht heute umsteigt, dann habt ihr einen Loch in den Daten, schön, nicht, hat Google super gemacht.
Nun ja, um jetzt hier nicht weiter ins Google Bashing zu verfallen, es gibt natürlich Lösungen dafür, ihr könnt erstens natürlich auf das Google Analytics 4 umsteigen, erstmal installieren, erstmal Daten sammeln, und das dieses Google Analytics komplexer ist, ist natürlich was anderes, das ist aber im Endeffekt zweiträglich, weil wenn ihr erstmal die Daten habt, könnt ihr euch um den Rest kümmern, also erstmal Daten sammeln und dann schauen, wie man dann mit diesen Daten umgeht, das ist ja schon mal eine ganz wichtige Sache.
Das ist zumindest eine Lösung, das zweite, und das würde ich euch total empfehlen, ist auf Matomoanalytik umzusteigen, das ist ein Filmiumsystem, also es gibt einen Teil der ist Open Source, den könnt ihr kostenlos auf die Webseite packen, in WordPress ist das ein Installierender des Plugins, bei einer anderen Webseite ist es ein kleines Skript draufsetzen, 5 Minuten, ich habe das installiert, die meisten Anbieter wie Strato haben eine One-Click-Installation, also geht alles ganz
schnell, dieses Matomoanalytik sieht so ungefähr aus wie euer galtes Google Analytics, ihr kennt euch also schon mal grundsätzlich aus, es ist ziemlich einfach zu benutzen, es macht was es soll, und es sieht auch so aus, dass man das versteht.
Google Analytics, ja, das Neue ist halt echt doch anders, aber es gibt doch bei Matomo noch einen zweiten Vorteil, nämlich ihr könnt die alten Google Analytics 3 Daten in Matomo importieren. Jetzt werdet ihr sagen, wenn ich jetzt aber Google Analytics 4 nutze, dann kann ich doch natürlich auf die Google Analytics 3 Daten zurückgreifen, nein, könnt ihr nicht, Google Analytics 3 und Google Analytics 4 sind nicht kompatibel, aber Google Analytics 3 und Matomo Analytics sind kompatibel.
Insofern würde ich euch das empfehlen, da kann man nämlich die alten Google Analytics 3 einfach mit, weiß ich, einer Stunde Aufwand, vielleicht sogar weniger, also kann man die rüber kopieren, und dann hat man im Matomo die gesamten Daten, die ihr auch in Google Analytics 3 habt, plus die Daten, die ab dem 1. Juli aufgezeichnet werden. Wäre also mein absoluter Tipp, ich bin selbst totaler Matomo Fan, halte da Webinare, und habe ein Buch dazu geschrieben, also ich bin da wirklich totaler Fan von, und das ist auch nicht umsonst so, denn dieses System ist wirklich super, und dieser Bruch jetzt bei Google Analytics ist der ideale Moment, auf dem System umzusteigen, was nicht nur einfacher zu genutzen ist, sondern auch noch datenschutzsicher, weil ihr lagert die Daten bei euch auf dem Server, oder wenn ihr die kostenpflichtige Version nimmt in Deutschland oder Frankreich, also habt ihr auch keine DSGVU Probleme.
Also schaut euch das mal an, denn wie gesagt, ab heute sammelt euer altes Google Analytics keine Taten mehr, es wird also Zeit mal reinzuschauen, und jetzt müsst ihr einfach umsteigen, sonst steht ihr wirklich nackt da, ihr wisst dann nicht mehr, was passiert ist. Also, naja, nur eine kleine Art Anmerk, wo wenn ihr jetzt zum Beispiel Travelbloggerin oder so was seid, und ein kleines Blog habt, dann könnt ihr auch auf Tools wie Statify oder so versetzen, es gibt also auch Möglichkeiten, ganz simple Daten zu sammeln, um einfach mal zu wissen, was passiert, das muss nicht so ein Google Analytics, sondern auch Tomo Analytics sein, es gibt da auch niederschwelligere, die können euch natürlich nicht so viel bieten, wenn ihr jetzt das Ganze als Firma nutzt, dann reicht das nicht, also dann braucht ihr schon eins dieser professionellen Tools.
Insofern, dringend, dringend, dringend umsteigen, es ist jetzt einfach soweit, ihr könnt, wenn ihr jetzt überhaupt nicht wisst, wie das geht und so, schreibt mich an, ditmal.atargo.berlin und wir helfen euch da, wir haben da eine Möglichkeit, wir haben einen IT, die das macht und die das euch dann schnell umsetzen kann, das ist alles nicht kompliziert, wenn man weiß, wie es geht, und deswegen schreibt mich im Zweifel an.
Schön, dass ihr dabei wart, wieder bei einem neuen Tom Podcast.
Der Beitrag Google Analytics ist heute vorbei – zumindest das, was ihr benutzt erschien zuerst auf Argo.Berlin.
Denn der Chatbot schreibt genauso gut wie die Leute bei Textbroker oder der Praktikant. Aber wenn das eure Strategie ist, dann fahrt ihr eh langfristig gegen die Wand. Bessere Inhalte, bessere Strategien als 0815 müssten es schon sein…
Was ihr tun könnt und warum genau ChatGPT nicht das Problem ist, das erfahrt ihr hier in dieser Folge des TOM-Podcasts!
In diesem Podcast spricht Dietmar von Aargo Berlin über ChatGPT und dessen Einfluss auf Content-Erstellung und Übersetzung. KI-Tools wie ChatGPT verändern die Spielregeln, aber Arbeitsplätze werden neue Anforderungen haben anstatt verschwinden. Neil Patel nutzt KI, um Inhalte in 96 Sprachen zu übersetzen, benötigt aber Editoren für die Verbesserung. Es wird eine Content-Schwemme geben, daher ist Qualität entscheidend. KI erstellt zwar guten Inhalt, doch der persönliche Aspekt bleibt wichtig. ChatGPT erhöht die Latte, was zu besserem Content mit Alleinstellungsmerkmal führen sollte. Die Herausforderung liegt darin, gegen die automatisierte Konkurrenz zu bestehen.
Dann mal viel Spaß beim Anhören,
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(Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)
Euer Content muss besser werden, nicht mit ChatGPT, sondern gerade wegen ChatGPT. Das ist heute unser Thema. Willkommen beim Tom, beim Tourismus, online Marketing Podcast. Am Mikrofon wieder euer Dietmar von Aargo Berlin. Das ChatGPT, das Spiel verändert, die Spielregeln ändert, ist klar, ihr müsst irgendwo damit umgehen. Aber ich will euch mal eine Richtung zeigen, wenn jetzt viele Leute da alles Terminator und so rufen und sagen, die Welt geht unter, nee, es wird sich sicherlich einiges verändern.
Wir haben natürlich eine große Veränderung. ChatGPT und diese ganzen kunstkünstlichen Ligenzprogramme ändern einiges, wie wir Content gestalten, wie wir Seiten gestalten, wie wir unsere Arbeit gestalten, aber es heißt nicht, dass unsere Arbeitsplätze verloren gehen, also bestimmte Arbeitsplätze gehen verloren. Das ist so, aber andere werden entstehen, möglicherweise wieder mehr. So ist das im technischen Prozess, im technischen Revolutionen ganz oft gewesen. Deswegen ist es halt nur wichtig, dass ihr schaut, wofür braucht ihr noch welche Leute und wo es euer Job gefragt. Also ist das, was ihr macht, überhaupt noch gefragt, wenn es ChatGPT gibt und um dann mal konkreter zu werden.
Ich habe einen Podcast, den ich gerne höre, Neil Patel ist ein ziemlich erfolgreicher Marketer und der hat jetzt gesagt, mit ChatGPT kann er seine Website in 96 Sprachen übersetzen und dann in 96 Ländern präsent sein mit seinem Content und der ist ja nicht dumm, der sagt er nicht, dass ChatGPT perfekt übersetzen ist, nein, die haben dann Leute, die gucken sich diesen Content an und verbessern den. Früher haben die dafür Übersetzer angestellt, heute brauchen sie Editoren, nur der Unterschied ist. Früher hätte er den Content nicht in 96 Sprachen angeboten, sondern er hätte in 3, 4, 5 Sprachen angeboten, weil das hätte sich leisten können.
Was jetzt passiert ist, der Content wird in verschiedene Sprachen übersetzt, die vorher gar nicht auf dem Schirm waren, aber man braucht jetzt natürlich einen Editor, jemanden, der auch Übersetzer ist natürlich, der diesen Text jetzt anpasst, so dass der Text in der Sprache eben auch natürlich lesbar ist. Will heißen, es gibt weniger Leute, die den Text nativ von A bis Z übersetzen, aber es gibt viel mehr Leute, die das Editing übernehmen müssen. Und wenn ich mir das konkret überlege, wir haben auch überlegt, was sollen wir in unseren Webseiten machen? Sollen wir die jetzt automatisch in verschiedene Sprachen übersetzen oder sowas? Das haben wir uns schon überlegt, das ist für uns wahrscheinlich nicht lohnenswert, aber so die grundsätzliche Idee dahinter, wir sind natürlich nicht der Maßstab, aber es gibt genügend andere, die das machen werden.
Es wird also eine unglaubliche Content-Schwemme kommen und wenn ihr da überzeugen wollt, dann müsst ihr guten Content haben. Es reicht halt nicht, irgendwelche Sachen zusammen zu sammeln aus dem Netzen, was anders macht Chatchi, bitte ich ja auch nicht. Wenn ich mir das jetzt angucke zum Beispiel, ist es natürlich gar kein Problem, mein Kuba-Block. Ich kann da sagen, gib mir zehn Sehenswürdigkeiten in Trinidad, Kuba aus und die kriege ich natürlich so ein Standardartikel, das ist aber nicht der Mehrwert. Was der Mehrwert ist, ist, wo sollte man übernachten, wie funktioniert das Ganze? Und wenn man dann in die Details reingeht, dann verhärtet sich Chatchi-Pity.
Beispielsweise ein Artikel, den ich produzieren wollte, der aber völlig langweilig geworden ist, das ist der, über die Bodigitator-Media in der Hemingway eben auch war, beziehungsweise es gibt eine große Kontroverse, ist er überhaupt dahingegangen. Der hat nämlich da den Morito getrunken, einen Zucker trinkt und er war Diabetiker. Nun gibt es verschiedene Ansichten dazu und ich habe auch meine Quellen und diese Diskussion ist im Netz, auch im englischsprachigen Netz, wo Chatchi-Pity natürlich viele Informationen erzieht, sehr weit fortgeschritten. Also es gibt viele Details, nur hat Chatchi-Pity das in meinem Artikel nicht drin gehabt. Also der Artikel war eigentlich wertlos. Man braucht also nicht nur einen Editor, man braucht einen Inhaltechecker.
Zweites Beispiel im Kuba-Bereich, was ich spannend fand, ist die kubanische Botschaft hier in Berlin, die ist Bauhausstil und was weiß ich und da hat Chatchi-Pity haluziniert. Und als ich gefragt habe, wer hat die denn entworfen, was gibt es denn für Hintergründe von der Botschaft zu der Botschaft, hat mir Chatchi-Pity einfach haluziniert, hat mir Chatchi-Pity Sachen erfunden, hat mir völlig anderen Architekten da ausgegeben. Das Problem ist natürlich, es gibt im Netz nicht viele Informationen dazu, nicht nur im Netz. Also Chatchi-Pity hat ja auch ein Korpus von Büchern und da steht eben nicht viel zur kubanischen Botschaft drin und dann erfindet Chatchi-Pity Sachen. Ihr braucht es wieder einen Inhaltechecker.
Ein anderes Beispiel, das ich immer in Kuba erzähle, ich habe ja neulich was mit Schulz Aktivreisen gemacht und die haben zum Beispiel eine Aktivreise nach Albanien. Das ist super spannend, also interessiert mich auch. Das Ding ist natürlich kein Standard. Also du kannst nicht einfach was aus dem Netz nehmen, sondern du musst das erfahren haben. Genauso die anderen Reisen. Was das Wichtige ist, ist aus dem Erfahrungsschatz der Leute zu berichten. Und das eine ist das Berichten, das andere ist das Connecten mit Leuten, weil wenn ich da sehe, dass diese Leute das geschrieben haben, die dann auch von mir persönlich angerufen werden können, da entsteht die Glaubwürdigkeit. Also es geht auch darum, wer hat den Content geschaffen.
Der Content, der von der AI, von der KI geschaffen wird, der kann durchaus gut sein. Aber manchmal ist das persönliche mir persönlich viel wichtiger. Und anderen ist das auch wichtig. Also die persönliche Komponente sollte man gar nicht unterschätzen. Denn das meiste, was sie mit Kunden macht, ist ja immer noch Peoples Business.
Wenn wir überlegen, wo kommen wir dann beim Kauf her? Also ich bin jetzt Ökonom, da sieht man aber den Kauf als Austausch von Ware gegen Geld. Das ist es natürlich nicht. Es ist ein sozialer Prozess. Wenn man früher in einem Dorf war und zum Creme gegangen ist, dann stand man da zwei Stunden hat gequatscht. Da hat man einfach Smalltalk gemacht, da ging es gar nicht drum, welches Produkt wie teuer war. Es gab hier nur ein Produkt, wenn ihr eine Schaufel haben wolltet, habt ihr die Schaufel gekauft, die da war. Also ging es eher um den sozialen Hintergrund des Ganzen. Und die Leute haben natürlich bei jedem Prozess immer noch das soziale.
Zusätzlich, wenn wir jetzt den Reisebereich betrachten, ist es natürlich noch so, dass ihr euch das verlassen wollt, was die Leute sagen, wenn ihr verbringt, ja, sei es bei einer Stadtführung, sei es bei einer Reise, doch mehr Zeit als einfach nur, wenn ihr den USB-Kabel kauft. Also klar, Texte für USB-Kabel kann nicht schreiben lassen. Aber wenn es darum geht, persönliche Erkenntnisse reinzubringen, dann ist es eben so, dass die Leute sich nicht unbedingt auf den Wort verlassen werden.
Und zu guter Letzt komme ich noch mal zurück auf das, was ich am Anfang gesagt habe, nämlich, dass ihr euren Content verbessern müsst. Also ihr müsst nicht mit ChatGPD besser werden, sondern Prots ChatGPD. Wenn ich mir so die typischen Webseiten angucke im Reisebereich, aber durchaus auch in anderen Bereichen, das sind Seiten, die könnten von 2010 stammen. Die sind Quarten schlecht, die Inhalte sind schlecht, die Seiten sind nicht gepflegt. Das ist unglaublich. Und klar, wenn ich jetzt mal vergleiche, was kann ChatGPD liefern? ChatGPD macht mir eine bessere Seite. Das liegt aber nicht daran, weil ChatGPD gut ist, sondern weil die Vergleichsseiten nicht von Menschen geschrieben sind.
Die sind so unglaublich schlecht. Also ChatGPD legt die Latte einfach höher. Wir müssen uns bemühen. Wir müssen im Internet die Leute halt einfach überzeugen. Darauf kommt es an. Das war schon vorher so. Und früher hat es einigermaßen funktioniert, wenn man da seine schlechte Seite ins Netz gesetzt hatte. Aber heute ist es so, dass man wirklich eine gute Seite reinsetzen muss, weil die anderen die Konkurrenz eben das Schlechte mit einem Tool super leicht verbessern können. Also die Latte liegt höher. Das ist es. Aber nicht im Sinne von feindlich, sondern um Ansporn. Ihr müsst halt drüber springen. Und das ist auch gut so, denn ihr wollt euren Kundinnen und Kunden ja das Beste bieten. Das könnt ihr nur machen, wenn ihr guten Content liefert im Netz. Also ChatGPD ist ein Ansporn für euch besser zu werden und kann euch natürlich dabei auch helfen. Das ist natürlich eine ganz andere Sache.
Aber nutzt das Ganze und fragt euch, wo ist euer USP, euer Alleinstellungsmerkmal? Wo seid ihr was Besonderes? Gibt auch noch diesen Begriff des Anfähradwahntages. Also wo ist euer unfair Vorteil? Was könnt ihr was kein anderer kann? Das kann nämlich auch ChatGPD nicht. Und das solltet ihr auf die Webseite bringen. Und dann ist es ganz einfach so, dass die Leute bei euch buchen müssen. Die haben gar keine Wahl. Die können nicht zur Konkurrenz gehen, weil die Konkurrenz eben nur ChatGPD hat. Die habt euren Unik-Selling-Proposition auf die Seite gebracht. Also darum geht es und deswegen keine Angst vor der KI. Die wird sicherlich einiges verändern und da muss man die Augen aufhalten. Es ist nicht so, dass das Ganze ohne Tränen über die Bühne gehen wird. Aber wer da aufpasst, wer dabei bleibt und die Möglichkeiten sieht, hat mehr Chancen, als dass es problematisch wird.
Also Augen aufhalten, schauen, was ihr mit ChatGPD machen könnt. Aber vor allen Dingen überlegt, es könnte die Konkurrenz kommen. Die können hunderte von seid mehr ChatGPD erstellen. Ihr müsst einfach nur zehn erstellen, aber die dann richtig gut und die müssen das rocken und dann gewinnt ihr das Spiel auch als Menschen gegen den Computer. So wieder eine ChatGPD Folge. Schön, dass ihr bis zum Ende dran geblieben seid. Und ja, es wird noch mehr über AI und ChatGPD geben. Aber ich werde mich bemühen, auch noch mal andere Themen ran zu bringen. Auf jeden Fall danke fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal. Euer Dietmar von Argo Berlin.
Der Beitrag Alle reden über ChatGPT, aber der Bot ist nur das Symptom erschien zuerst auf Argo.Berlin.
Viele Leute erklären euch ja jetzt, wie genial ChatGPT euer Business umkrempelt, euch Arbeit abnimmt und im Zweifel auch euch die Arbeit wegnimmt. Nur sehe ich meistens, dass diese Leute nicht wissen, wie man ChatGPT richtig benutzt. Deshalb bin ich mir sicher, dass die Revolution nicht gar so groß ausfällt. Man muss die Maschine nämlich verstehen, um sie richtig einzusetzen (Stichwort Prompt Engeneering)!
Dann noch etwas Fun für euch, MemeCast, eine App/Webseite, mit der ihr eure eigenen Memes erstellen könnt.
Dann mal viel Spaß beim Anhören,
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Im Tourismus Online Marketing Podcast von Dietmar von Argo Berlin geht es um das Tool ChatGPT. Die Agentur nutzt es bereits massiv im Suchmaschinenbereich und es gibt eine ganze Reihe von tollen Sachen, die ChatGPT kann, wie etwa die Auswertung von Keywords oder das Verfassen von Texten. Doch viele Menschen machen den Fehler, einfache Befehle zu geben, ohne Kontext zu liefern. Dabei kann ChatGPT viel mehr leisten, wenn man ihm klare Anweisungen gibt. Mit ein paar Sätzen kann man den Output erheblich verbessern und das Tool in den Arbeitsalltag integrieren.
ChatGPT ist heute das Thema, und es geht darum, wie man dem Tool richtig gute Befehle gibt. Außerdem wird die App MemeCam vorgestellt. Der Moderator des Podcasts ist Dietmar von Argo Berlin.
ChatGPT ist ein wichtiges Tool im Bereich des Suchmaschinenmarketings. Es bietet viele Möglichkeiten, wie beispielsweise die Bewertung von Keywords oder die Auswertung der Search Console. Auch im Bereich Google Ads kann man mit ChatGPT arbeiten, um beispielsweise negative Keyword-Listen einzulegen oder Keywords zu analysieren.
Oft wird ChatGPT jedoch nicht richtig genutzt, da viele Nutzer zu einfach gestrickte Befehle eingeben und keinen Kontext schaffen. Dies führt zu simplen Antworten, die nicht viel wert sind. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, sollte man daher dem Tool einen angemessenen Kontext geben und klare Vorgaben machen.
Um ChatGPT effektiv zu nutzen, muss man dem Tool eine Rolle zuweisen und klare Vorgaben machen. Mit ein paar Sätzen im Kontext kann man bereits deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Für besonders komplexe Aufgaben gibt es die Möglichkeit, einen Prompt Ingenieur einzustellen, der hochgradig komplexe Befehle erstellt.
MemeCam ist eine App, mit der man lustige Bilder mit einer witzigen Bemerkung erstellen kann. Die App erlaubt es einem, ein Bild hochzuladen und ein oder zwei Wörter einzugeben, um den Kontext zu schaffen. Anschließend generiert die App eine passende Unterschrift. Diese Bilder eignen sich gut für den Bereich des Online-Marketings, da sie für Aufmerksamkeit sorgen und das Publikum amüsieren können. Durch MemeCam kann man sich inspirieren lassen und sich schnell und einfach Inhalte ausdenken, die man mit seinem Publikum teilen kann.
Die generierten Bilder sollten jedoch im Kontext der Zielgruppe und des Unternehmens stehen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Es ist ratsam, sich einige Minuten Zeit zu nehmen, um sich Gedanken über das Bild und die passende Unterschrift zu machen, damit die Inhalte auch wirklich ansprechend sind. MemeCam kann als hilfreiches Werkzeug genutzt werden, um das Online-Marketing aufzulockern und abwechslungsreicher zu gestalten.
Allerdings gibt es auch Einschränkungen bei MemeCam: Pro Stunde können nur zehn Bilder generiert werden. Danach ist die App für eine Stunde nicht verfügbar. Dies liegt daran, dass die App von vielen Nutzern genutzt wird und es sonst zu Überlastungen kommen könnte.
Zusammenfassend kann man sagen, dass ChatGPT und MemeCam zwei nützliche Tools im Bereich des Online-Marketings sind. Um jedoch das volle Potenzial auszuschöpfen, sollte man sich Zeit nehmen, um klare Vorgaben zu machen und Inhalte im Kontext der Zielgruppe zu erstellen. Wenn man diese Tools richtig nutzt, kann man damit das eigene Online-Marketing effektiver und abwechslungsreicher gestalten.
Auf jeden Fall solltet ihr das ausprobieren und diese zehn Bilder pro Stunde finde ich persönlich sehr sinnvoll, denn sonst würde ich nur an diesem Programm hängen. Also probiert es aus Memecam. Entweder auf der Webseite memecam.io, also memecam.io oder im App Store oder im Play Store oder wie sie alle heißen, da könnt ihr das auch unterladen, da könnt ihr damit spielen. Ihr könnt da Bilder hochladen von euch oder könnt direkt ein Kamerabild machen, was auch witzig ist.
Seid erfolgreich mit FetchedGPT, wenn ihr das richtig nutzt. Schön, dass ihr wieder dabei wart. Und bis zum nächsten Mal, euer Dietmar von Argo Berlin.
PS: habe ich auch noch, wenn ihr mehr News und Infos von uns bekommen wird, wollt unter newrules.de slash nl für Newsletter, findet ihr unsere Newsletter und da kriegt ihr dann auch immer ganz schöne Sachen von mir zugeschickt.
Der Beitrag ChatGPT muss man richtig nutzen können + Fun mit MemeCast erschien zuerst auf Argo.Berlin.
Nun gibt es Emails schon seit 1971, über 50 Jahre, und trotzdem scheinen sie im täglichen Geschäft in Deutschland noch nicht angekommen zu sein, zumindest, wenn es um Kund.innenemails geht.
Warum ist das so und was können wir dagegen tun? Mehr hier im Podcast!
Viel Spaß beim Anhören,
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(Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)
Kein Anschluss unter dieser E-Mail-Adresse, unter dem das Motto will ich diesen Podcast mal stellen, denn es gibt offensichtlich noch ein riesiges Defizit im Bereich Internet, was jetzt die Tourismusbranche angeht, aber auch genügend andere Branchen, das ist wirklich eine Sache, wo ihr mal gucken müsst, wie gut seid ihr da. Herzlich willkommen beim Tourismus Online Marketing Podcast, am Mikrofon wieder euer Dietmar von Ago Berlin.
Das Deutsche Institut für Servicequalität hat wieder eine neue Umfrage rausgebracht über Reisebüros, gute Service Niveau, gute Kompetenz in Reisebüros. Das ist ja schon mal gut, wir haben also in unserer Reisebüro Landschaft eine gute Beratung, das ist alles total toll. Ein Problem an der Sache ist jetzt, wir haben ein riesiges Defizit. Da heißt die Überschrift an Service-Defizite vor allem bei E-Mail Anfragen. Das Reisebüro Telefon oder per E-Mail zu kontaktieren, eignet sich nur bedingt. Bei E-Mail wird nicht selten nur auf eine Beratung vor Ort verwiesen, mehr als jede vierte Anfrage bleibt unbeantwortet. Also jeder vierte Kunde wird einfach, sprich mit der Hand, nicht mit uns. Die Telefon- und Auskünfte fallen zwar freundlichen Fachkundig, aber oft zu knapp aus.
Markus Hammer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Servicequalität: Angesichts der vielfach gestiegenen Reisepreise ist die überhalte Buchung per Mausklick im Internet nicht der Königsweg. Der Besuch der Filiale vor Ort kann sich buchstäblich lohnen. Dank der echten Expertise der Reisebüro Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist man ihr häufig in guten Händen. Ihr habt das doch genau falsch rumgesagt, es geht doch eigentlich darum, die sind da so schlecht. Also bloß kein Internet. Wenn ihr das Internet benutzt, dann kriegt ihr den schlechtesten. Es geht lieber hin, da sind sie wenigstens gut, so würde ich das ausdrucken.
Na klar, der muss das spinnen, der muss das ein bisschen freundlicher gestalten, so dass seine Leute, die er befragt hat, sich nicht aufs Dach steigen. Aber das Grundsätzliche ist doch, dass die Beratung per E-Mail einfach liegen gelassen wird. 25% der Kundinnen und Kunden bekommen keine Antwort. Das muss man sich doch mal vorstellen. Das ist doch einfach heutzutage, also nur mal so, um das Ganze in eine Relation zu setzen. Wir reden hier nicht über irgendwas fancy wie ChatGPT oder VR, wir reden über E-Mail. E-Mail wurde 1971 erfunden, das sind 52 Jahre. Das ist kein neues Tool, das da über das Telefon geredet wird, die telefonische Beratung schlecht ist. Das ist ja nochmal, naja, das ist wirklich eine Einstellungsfrage. Aber E-Mail, da könnte man mit wenig Aufwand was machen.
Beim Telefon verstehe ich, man sitzt gerade im Beratungsgespräch, hat gerade einen Kunden, da kann man natürlich am Telefon nicht gut Auskunft geben. Kann man organisieren, könnte man organisieren, macht man aber nicht. Bloß, wenn man eine E-Mail bekommt, dann kann man also eine automatische Mail zurücksenden, sagen wir haben E-Mail erhalten, erhalten wir Mails so schnell wie möglich bei ihnen, das kann man machen, einfach schon mal darauf reagieren, automatisch darauf reagieren und dann so schnell wie möglich, sollte auch so schnell wie möglich sein, dann ist es einfach eine Frage von Priorisierung.
Und es ist keine Frage von Kosten. Denn wenn man 25% der Kunden abweist, dann hat man offensichtlich so viel Geld. Oder, also das kann doch alles nicht wahr sein. Bezieht sich jetzt hier, zwar ganz speziell auf Reisebüros, aber wir können das jetzt auch weiterwerfen und sagen, wir fangen auch viele Tourismusunternehmen in anderen Bereichen ein, aber wir fangen auch viele andere Unternehmen ein, Handwerke. Ich habe jetzt bei einem Handwerker angerufen, die können mir nicht mein Angebot erstellen, weil sie keine Leute haben gerade. Ich dachte Handwerke, dann geht es gerade schlecht. Ne, ein Angebot erstellen für, und das kommt jetzt dazu, den Anschluss eines Gasherz. Nicht das Verlegen von Rohren oder neuen Heizung, nein, einfach nur, dass jemand kommt, tück, tück, tück, tachkundig, eine Schraube anträgt, fertig. Können Sie nicht, geht nicht.
Da müsste man doch eine Software haben, das müsste doch soweit sein. Also in Deutschland sind wir wirklich in vielen Bereichen digital einfach so weit abgeschlagen. Also beim Start, da wissen wir das ja, und das ist natürlich ein Bürokratieproblem. Aber hier, wenn ich 25% von der Kundenkundin nicht bediene, naja, dann kann ich auch nicht klagen, dass ich nicht genug Geld verdiene. Und um das Ganze jetzt nochmal in eine größere Perspektive zu setzen, dann kommt irgendjemand, der es besser macht, der das vielleicht rein automatisch macht, und dann plötzlich nehmen die Euch die Butter vom Brot, und die fragt Euch, wie konnte denn das passieren, das doch schlimm der Staat muss einspringen. Nein, Ihr müsst selber was machen, Ihr müsst dann schon sehen, dass Ihr ein Tool, was 50 Jahre alt ist, auch richtig nutzt.
Ich kann Euch nur sagen, schaut Euch an, was es für Tools da gibt, die tollen Tools, wie JetGPT, aber konzentriert Euch hauptsächlich auf das, was Ihr am besten könnt, als die Beratung, und die sollte auch bei E-Mail stattfinden. Und die sollte auch bei Videokonferenz stattfinden können. Denn wenn ich irgendwo hingehen muss, um mich beraten zu lassen, nun die meisten Leute kommen aus der Umgegend, aber wenn ich mal schnell eine Videoberatung machen kann, ist doch super. Dann fange ich einfach mehr Kunden an. Also überlegt Euch, wie könnt Ihr mit dem digitalen Eure Kundinnen und Kunden an Euch binden, oder die halten, also nicht nur halten, Neukunden der ganzen Bereiche, das kann man alles nochmal sich anschauen, schaut Euch an, wie ist der Prozess, wie kommen die Leute mit Euch in Kontakt.
Ich rede ja gar nicht über Themen wie Suchmaschinenoptimierung oder so was, sondern wirklich hier nur schaut Euch an, was da an Möglichkeiten drin ist. Und vieles davon geht einfach auch automatisiert. Dann wie gesagt, die Willkommens-Mail, das ist eine ganz simple Sache, die kann man einstellen, die kann man einmal gut schreiben, schön schreiben, und dann geht die raus und dann muss man das nur abarbeiten. Das ist natürlich auch wichtig.
Ich war neulich bei WRA Trainings, war ich in einem Webinar und da ging es darum, wie mich gute E-Mails schreiben. Und da waren dann unten im Chat die Diskussion, dass es teilweise bis zu sieben Tage dauert, bis so eine E-Mail beantwortet wird, bis ein Angebot zurückgeschickt wird. Sieben Tage. Es gibt ein Buch, das heißt The Now Revolution, ist heute auch schon wieder zehn Jahre alt oder so. Und da geht es darum, dass die Leute alles sofort wollen und das ist nicht besser geworden, seit die Smartphone-Nutzung da ist. Die Leute wollen sofort was zurückhaben. Also ihr müsst dann schon was kommunizieren. Ihr müsst das irgendwie auch einrichten bei Euch. Also ihr müsst einen Ablauf einrichten. Ihr müsst das Ganze mal durchstrukturieren, sodass ihr, wenn ihr immer reinkommt, auch wisst, was damit zu tun ist.
Customer Relationship Management, also Kundenmanagement machen. Was sage ich? Also ist natürlich nervig, hat keiner Bock drauf. Aber was vielleicht die Karotte ist, die Euch dazu bringt, so was zu machen, ist 25% mehr Umsatz. 25% mehr Umsatz sind zu machen, wenn man die E-Mails ordentlich beantwortet. Gut, nicht ganz. Aber zumindest 25% aus den E-Mail-Kunden ist mehr zu machen. Und das ist aber doch schon mal ein paar Prozent mehr Umsatz insgesamt. Also überlegt Euch, wie Ihr diesen Prozess des Internetbogens verbessern könnt. Wie könnt Ihr die Leute besser betreuen? Die Leute wollen nämlich auch online betreut werden. Das ist denen ganz wichtig. Was könnt Ihr da machen? Das sind auch wirklich Sachen, die einfach gehen. Und deswegen schaut Euch das mal an.
Wenn Ihr nicht wisst, wie, fragt mich einfach. Schreibt mir eine Mail. Dietmar at Argo.Berlin. Nicht Aggro.Berlin. Das ist was anderes, Aggro.Berlin. Aber Argo.Berlin. Und dann schauen wir uns das mal an. Es ist überhaupt so die einfachsten Sachen einzurichten. Es ist super einfach.
Ja, schön, dass Ihr wieder dabei wart. Hat mich gefreut, Euch hier mein Rent über das fehlende E-Mail-Engagement der Reise los weiterzugeben. Aber ich mache das, weil ich da Chancen sehe. Also schaut, was Ihr machen könnt. Und ich freue mich, Euch hier beim nächsten Mal wiederzutreffen. Euer Dietmar von Argo.Berlin.
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Video wird immer wichtiger und wird eigentlich von allen Netzwerken gepusht: Meta, Google, TikTok, sogar Spotify kommt mit Video-Features raus. Was ihr machen könnt, um den Anschluss nicht zu verpassen – auch mit wenig Aufwand und wenn ihr kamerascheu seid – erfahrt ihr in diesem Podcast!
Viel Spaß beim Anhören,
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(Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)
Heute will ich mal wieder über Video sprechen, aus konkreten Anlass, weil immer mehr meiner Podcaste anfangen, ihre Podcast nicht nur als Audio reinzustellen, sondern auch als Video, in dem Fall bei YouTube, und ich auch damit angefangen habe.
Ja, also Video als Thema heute, schön, dass ihr wieder dabei seid beim tommen Podcast, Tosims Online Marketing Podcast am Mikrofon, wieder euer Dietmar von Argo Berlin.
Ja, Video, Video wird ja auf allen Kanälen jetzt gepusht, Meta mit Facebook, und wenn Instagram in die Reels gepusht, TikTok ist ja ein reines Videonetzwerk. Eigentlich alle großen Netzwerke, bis auf Sing, erlauben wir inzwischen Videos, paar Frauen da einfach doch deutlich besser, bis zu zehnmal besser, und deswegen ist es einfach die Frage, müssen wir jetzt alle Video machen?
Und ich als Antwort sage dann, ja, irgendwie schon, weil ich diesen Podcast jetzt ja auch als Video reinstelle, bei YouTube, dann könnt ihr den auch anschauen. Wenn ich jetzt auf mein Gesicht sehe, wer ihr das unbedingt wollt, das Grundsätzliche an der Sache ist, das ist einfach ein zu sicher Verbreitungskanal, ne? Also, ich nehme ein Audio auf und man kann mich dazu reden sehen. Das ist schön, das ist nett, und ja, manche Leute stehen da drauf, manche Leute wollen eben dann auch immer ein Reden sehen.
Anders und finde ich das schon ziemlich blöd, da gibt es dann viele Leute, die ihren YouTube-Kanal, nur weil da Audio drauf ist, ist kein Podcast, ne? Also die nehmen ihren YouTube-Kanal, nehmen das Audio und stellen es dann als Podcast irgendwo rein, und dann erklären sie einem ausführlich, was sie gerade auf dem Bildschirm tun, wo ich der, ich meine Kopfhörer, Ohrenhaber und unterwegs bin, natürlich nichts mit anfangen kann, so was bin ich blöd. Aber und da bin ich davon, hier wird es wahrscheinlich kein Podcast machen wollen?
Ja, vielleicht doch, also auf jeden Fall, der Zeitpunkt wäre richtig gut, es gehen nämlich alle aus dem Podcast raus, also zumindest alle Produzenten, aber nicht alle, die Podcast hören gehen raus, sondern das ist immerhin weiterhin auf hohem Niveau. Wenige Podcasts werden produziert im Vergleich zu 2021, 2020 und zwar vielleicht ein Fünftel dessen, das lässt einen riesigen großen Bereich für Leute, die einfach mal was machen wollen, die sich und ihre Firma nach vorne bringen wollen, weil, also wenn wir uns den Tourism-Bereich angucken, es gibt kaum Podcasts für Tourismus.
Im Vergleich zum Beispiel zu Reiseblocks oder noch krasser zu Reise-Channels auf Instagram oder Tiktok, Tiktok, Tiktok, genau. Das ist wirklich im Vergleich nicht so gelegt dieses Thema, dafür, dass wir in einer der größten Industrien der Welt unterwegs sind, ist das unterbedient und das bedeutet es natürlich eine Marktlücke. Aber ich will da eigentlich auch gar nicht über Podcasts reden, die als Videos reinstellen können, sondern ich wollte eher über Video generell reden.
Video wird immer weiter gepusht werden und ich kann mich dran erinnern, vor ein paar Jahren gab es die Diskussion, Leute über 35, die sind dann irgendwas mit 40 heute, so, oder noch älter wie ich, die googeln und lesen dann Texte.
Die Leute, die heute unter 40 sind, die gucken sich Videos an, um Fragen zu klären. Also es wird bei YouTube gegoogelt und da wird ein ganzes Video angeschaut, um eine Frage zu klären, was ich persönlich nicht gut finde, was ich totale Zeitverschwendung finde, aber okay, ist so, so sieht es halt aus.
Und das bedeutet aber auch, schon da war die Tendenz absehbar, dass immer mehr Leute anfangen, massiv Videos zu gucken. Und als dann noch Tiktok dazu kam und das Ganze auf das Smartphone gebracht hat, ist es auch in der älteren Generation angekommen. Man guckt Videos, längere Kürze, was auch immer. Und das bedeutet für euch, das ist ein Trend. Und diesen Trend solltet ihr nicht verschlafen.
Formate und Content
Es ist schön, wenn ihr eine Webseite habt, wo einige schöne Texte drauf sind, die vielleicht sogar Supermaschinen optimiert sind, aber was die Leute sehen wollen, ist eben mehr. Ist Action, ist, dass sich was bewegt. Und dann wollte ich euch mit euch über verschiedene Formate reden, weil, wie ich das kenne, ja, ich kann ja aber nicht mich vor die Kamera stellen und so was. Ja, müsst ihr auch nicht. Also fangen wir mal damit an, was könnt ihr machen?
Das einfachste ist, ihr habt Bilder und packt die Innerslideshow zusammen. Da gibt es Tools und dann bewegt sich das. Da macht man noch einen Text drüber. Dann habt ihr wenigstens Bewegtbild. Auch, also Text im Sinne von Schrift, ne? Und dann schöne Musik drunter, fertig ist das Teil. Das ist schon mal ein kleines Video, das schon mal gut erstarrt. Das ist das lowest Level. Mit wenig Aufwand ist das zu machen. Und es hat schon einen anderen Effekt.
Wir hatten das in einem Instagram-Kanal getestet, der Vergleich ein Bild reingestellt mit Text drauf. Oder dieses Bild animiert, also der Text, der flog dann da so rein. Das Animierte, genau das gleiche. Auch nix, nix, also über ein Foto rüber, ne? Hat trotzdem deutlich mehr Reaktionen hervorgerufen. Also überlegt euch, ihr könnt ganz einfach was machen.
Das zweite ist, ihr seid unterwegs in der Welt, haltet die Kamera drauf, macht Bilder, nicht von euch, also macht Videos, meine ich, nicht von euch, aber von den anderen. Das ist ohne Probleme möglich. Bei den anderen, na ja, vielleicht rechtlich auch nicht. Aber von dem, was ihr dort seht, also von dem, was ihr dort erlebt, vom Essen, von den Sehenswürdigkeiten, all das sind schöne Bilder. Und die kann man dann später auf die Webseite stellen.
Also haltet die Kamera manchmal so drauf fürs Filmen und manchmal so, dann habt ihr beides.
Also bei YouTube ist es unklar, aber wir brauchen verschiedene Formate. Insofern macht euch da mal Gedanken und haltet mal einmal so, war auf einmal so, dann habt ihr genügend Auswahl. Also, nehmt einfach das, was ihr sowieso seht, auch nur mal mit der Kamera auf. Und schon habt ihr einfach mal gute Inhalte, die auf die Webseite oder auf eure Channels stellen können, Social Media Channels. Das ist alles da.
Und natürlich, der dritte, der höchste Schritt ist, dass ihr euch selbst vor die Kamera setzt. Wie gesagt, kann nicht jeder, will nicht jeder, ist eine Übungsfrage. Ich habe 2016 mit Webinaren angefangen, und ich muss sagen, ich hatte immer, ah ja, kleine Geschichte, ich hatte so ein Kaffee-Tasse dabei, die ich aber nicht mit Kaffee gefüllt habe. Das hatte so ein Medrotwein. Farblich ein bisschen ähnlich, weil ich echt so nervös war, dass ich dieses Webinare gar nicht halten konnte, ohne Alkohol. Das ist schon wieder eine Geschichte. Lange ist sehr, aber es ist eine Frage der Routine. Also selbst wenn ihr sagt, ihr seid nicht die Rampelseue, dann könnt ihr euch trotzdem vor eine Kamera selbst mal was erklären. Das Wichtige ist, euer Bild ist ja nicht wichtig. Leute schalten da selten rein, in so einem Kanal, um euch zu sehen, sondern die wollen die Inhalte sehen. Also ihr habt wieder die Bilder, die ihr auf Reisen gemacht habt, die eure Leute gemacht haben, und ihr kommentiert das. Das wäre also nur Audio, vielleicht ein kleiner Bild unten drin. Ihr seid in dem Fall nicht wichtig. Es geht darum, dass ihr sagt, was da passiert. Also in der Doku, die ihr euch über Reisen und Fernsehen anschaut, ist es ja auch nicht so, dass die Leute immer im Mittelpunkt sind. Es geht ja nicht darum, dass die Leute die Leute sehen wollen, sondern die wollen die Landschaft sehen. Also überlegt euch das. Ein Boy ist ober, und vielleicht manchmal ein Kopf, der was sagt, oder was anmoderiert, so was geht hier, und dann müsst ihr auch nicht mehr zu sehen sein. Und in der vierten Stufe seid ihr die Rampelseue, die dann wirklich präsentieren, die da wirklich da reingehen, oder Leute interviewen und so was. Wie gesagt, da müsst ihr die Rampelseue sein, da müsst ihr ein Talent für haben. Oder ihr schaut einfach mal bei euch in der Film, warum, wer denn Rampensaue ist, wer will denn sowas machen. Es gibt doch vielleicht eine Firma, jemand, der das machen möchte, der sowieso schon einen Instagram-Channel hat, oder einen TikTok-Channel, wo die Leute eben mit der Kamera unterwegs sind. Die Leute kann man auch dafür nutzen, wenn man denn einen guten Vertrag mit ihnen macht. Also man muss die Rechte an den Bildern haben, und das muss man eben dann auch vertraglich regeln. Das ist schon wichtig, sonst sagen die irgendwann, ihr dürft die Sachen nicht verwenden, und dann habt ihr echt ein Problem.
Also haltet die Kamera manchmal so drauf fürs Filmen und manchmal so, dann habt ihr beides.
Also bei YouTube ist es unklar, aber wir brauchen verschiedene Formate. Insofern macht euch da mal Gedanken und haltet mal einmal so, war auf einmal so, dann habt ihr genügend Auswahl. Also, nehmt einfach das, was ihr sowieso seht, auch nur mal mit der Kamera auf. Und schon habt ihr einfach mal gute Inhalte, die auf die Webseite oder auf eure Channels stellen können, Social Media Channels. Das ist alles da.
Und natürlich, der dritte, der höchste Schritt ist, dass ihr euch selbst vor die Kamera setzt. Wie gesagt, kann nicht jeder, will nicht jeder, ist eine Übungsfrage. Ich habe 2016 mit Webinaren angefangen, und ich muss sagen, ich hatte immer, ah ja, kleine Geschichte, ich hatte so ein Kaffee-Tasse dabei, die ich aber nicht mit Kaffee gefüllt habe. Das hatte so ein Medrotwein. Farblich ein bisschen ähnlich, weil ich echt so nervös war, dass ich dieses Webinare gar nicht halten konnte, ohne Alkohol. Das ist schon wieder eine Geschichte. Lange ist sehr, aber es ist eine Frage der Routine. Also selbst wenn ihr sagt, ihr seid nicht die Rampelseue, dann könnt ihr euch trotzdem vor eine Kamera selbst mal was erklären. Das Wichtige ist, euer Bild ist ja nicht wichtig. Leute schalten da selten rein, in so einem Kanal, um euch zu sehen, sondern die wollen die Inhalte sehen. Also ihr habt wieder die Bilder, die ihr auf Reisen gemacht habt, die eure Leute gemacht haben, und ihr kommentiert das. Das wäre also nur Audio, vielleicht ein kleiner Bild unten drin. Ihr seid in dem Fall nicht wichtig. Es geht darum, dass ihr sagt, was da passiert. Also in der Doku, die ihr euch über Reisen und Fernsehen anschaut, ist es ja auch nicht so, dass die Leute immer im Mittelpunkt sind. Es geht ja nicht darum, dass die Leute die Leute sehen wollen, sondern die wollen die Landschaft sehen. Also überlegt euch das. Ein Boy ist ober, und vielleicht manchmal ein Kopf, der was sagt, oder was anmoderiert, so was geht hier, und dann müsst ihr auch nicht mehr zu sehen sein. Und in der vierten Stufe seid ihr die Rampelseue, die dann wirklich präsentieren, die da wirklich da reingehen, oder Leute interviewen und so was. Wie gesagt, da müsst ihr die Rampelseue sein, da müsst ihr ein Talent für haben. Oder ihr schaut einfach mal bei euch in der Film, warum, wer denn Rampensaue ist, wer will denn sowas machen. Es gibt doch vielleicht eine Firma, jemand, der das machen möchte, der sowieso schon einen Instagram-Channel hat, oder einen TikTok-Channel, wo die Leute eben mit der Kamera unterwegs sind. Die Leute kann man auch dafür nutzen, wenn man denn einen guten Vertrag mit ihnen macht. Also man muss die Rechte an den Bildern haben, und das muss man eben dann auch vertraglich regeln. Das ist schon wichtig, sonst sagen die irgendwann, ihr dürft die Sachen nicht verwenden, und dann habt ihr echt ein Problem.
Nein, also da müsst ihr einmal zu ansprechen, und ihr braucht einen guten Vertrag, dass ihr diese Bilder auch nutzen dürft, die ihr dann gemacht habt. Wenn ihr das machen könnt, eins dieser vier Levels von Video, werdet ihr sehen, euer Engagement, also wie viele Leute sich mit euch und eurem Team, oder ja, dem ganzen Wettauftritt etc., da kommen plötzlich mehr Leute rauf, weil ihr die Videos ansehen. Ihr habt eine Markenbildung in eurem Bereich.
Also das ganze Videoteam ist extrem wichtig. Videos werden verdammt gepusht, auf Plattformen haben Videos einfach eine 10-fach größere Reichweite im Schnitt. Ja, da kommt ihr nicht drumherum, und ihr braucht auch nicht viel. Ich nehme das jetzt mit meinem ganz normalen Office Desktop auf, ein Desktop-Rechner, bitte so ein Laptop-Rechner aus. Ihr könnt mit einem bessere Kamera, viel bessere Kamera, hat euer Smartphone, könnt ihr einfach was drauf nehmen. Ihr kauft euch für 20 Euro so ein Ringlicht, stellt dann dieses Ding da drauf. Das ist alles gar kein Problem. Also dieses Handy in dieses Ringlicht rein, da gibt es eine Dingsvorlesung, die Vorrichtung einfach mal rauf drücken, und dann funktioniert das. Also das ist überhaupt kein Problem. Das könnt ihr ohne Probleme machen.
Es geht um diesen inneren Widerstand, und deswegen noch vielleicht der letzte Tipp heute. Es ist auch eine Frage von Training, und Training muss eben nicht immer, wie bei mir, dass ich jede Woche den Webinar halte, und irgendwann geht es halt da grob in der Alkohol. Nein, also es kann auch sein, dass ihr einfach mal sagt, ihr setzt euch hin auf ein Video auf, das aber nicht veröffentlicht wird, das nur ihr euch ansieht. Aber das hier einfach mal ein Gefühl für die Kamera kriegt, das ihr einfach mal sagt, okay, wie sieht es denn aus? Ich persönlich habe jetzt hier, mach das Ganze, ich nehme das Ganze mit Zoom auf. Ich habe auch Camtasia als Programm, kann man auch machen. Es gibt 100 andere Programme, alles was ich benutze, ist nicht wirklich praktisch. Das ist, aber ich sehe mich gerade, ich sehe mich selbst hinter Kamera. Ich finde das super gut, andere brauchen das nicht, aber ich bin quasi jetzt beim Publikum, rede mit mir, hilft mir unglaublich.
Also, versuch mal so ein Setting aus, probiert mal aus, was für euch funktioniert, was euch Spaß macht und wo ihr dann auf Reden kommt. Vielleicht braucht ihr auch jemanden mit, der mir redet. Ich hatte dann eine, die ich coache, die kommt dann richtig ins Reden, und da müsste man einfach nur mitschneiden und dann hat man schon alles, was man braucht. Also, das macht mal dann noch eine Sache, wie verbarbete ich das Ganze. Es gibt Bottle and Bite Dance, dieser schönen Tiktokfirma, gibt es ein Programm her, der namens CapCut. Und dieses gibt es für alle Rechner, gibt es in der Cloud. Das ist super, einfach zu bedienen, damit könnt ihr eure Videos schneiden. Da könnt ihr auch, was ich je als auch gemacht habe, den Hintergrund wegzaubern
Nein, also da müsst ihr einmal zu ansprechen, und ihr braucht einen guten Vertrag, dass ihr diese Bilder auch nutzen dürft, die ihr dann gemacht habt. Wenn ihr das machen könnt, eins dieser vier Levels von Video, werdet ihr sehen, euer Engagement, also wie viele Leute sich mit euch und eurem Team, oder ja, dem ganzen Wettauftritt etc., da kommen plötzlich mehr Leute rauf, weil ihr die Videos ansehen. Ihr habt eine Markenbildung in eurem Bereich.
Also das ganze Videoteam ist extrem wichtig. Videos werden verdammt gepusht, auf Plattformen haben Videos einfach eine 10-fach größere Reichweite im Schnitt. Ja, da kommt ihr nicht drumherum, und ihr braucht auch nicht viel. Ich nehme das jetzt mit meinem ganz normalen Office Desktop auf, ein Desktop-Rechner, bitte so ein Laptop-Rechner aus. Ihr könnt mit einem bessere Kamera, viel bessere Kamera, hat euer Smartphone, könnt ihr einfach was drauf nehmen. Ihr kauft euch für 20 Euro so ein Ringlicht, stellt dann dieses Ding da drauf. Das ist alles gar kein Problem. Also dieses Handy in dieses Ringlicht rein, da gibt es eine Dingsvorlesung, die Vorrichtung einfach mal rauf drücken, und dann funktioniert das. Also das ist überhaupt kein Problem. Das könnt ihr ohne Probleme machen.
Es geht um diesen inneren Widerstand, und deswegen noch vielleicht der letzte Tipp heute. Es ist auch eine Frage von Training, und Training muss eben nicht immer, wie bei mir, dass ich jede Woche den Webinar halte, und irgendwann geht es halt da grob in der Alkohol. Nein, also es kann auch sein, dass ihr einfach mal sagt, ihr setzt euch hin auf ein Video auf, das aber nicht veröffentlicht wird, das nur ihr euch ansieht. Aber das hier einfach mal ein Gefühl für die Kamera kriegt, das ihr einfach mal sagt, okay, wie sieht es denn aus? Ich persönlich habe jetzt hier, mach das Ganze, ich nehme das Ganze mit Zoom auf. Ich habe auch Camtasia als Programm, kann man auch machen. Es gibt 100 andere Programme, alles was ich benutze, ist nicht wirklich praktisch. Das ist, aber ich sehe mich gerade, ich sehe mich selbst hinter Kamera. Ich finde das super gut, andere brauchen das nicht, aber ich bin quasi jetzt beim Publikum, rede mit mir, hilft mir unglaublich.
Also, versuch mal so ein Setting aus, probiert mal aus, was für euch funktioniert, was euch Spaß macht und wo ihr dann auf Reden kommt. Vielleicht braucht ihr auch jemanden mit, der mir redet. Ich hatte dann eine, die ich coache, die kommt dann richtig ins Reden, und da müsste man einfach nur mitschneiden und dann hat man schon alles, was man braucht. Also, das macht mal dann noch eine Sache, wie verbarbete ich das Ganze. Es gibt Bottle and Bite Dance, dieser schönen Tiktokfirma, gibt es ein Programm her, der namens CapCut. Und dieses gibt es für alle Rechner, gibt es in der Cloud. Das ist super, einfach zu bedienen, damit könnt ihr eure Videos schneiden.
Da könnt ihr auch, was ich je als auch gemacht habe, den Hintergrund wegzaubern und ein Video hinterlegen. Dieses Programm ist verdammt einfach zu benutzen, nach 10 Minuten Beschäftigung, na vielleicht 15, wenn ihr nicht ganz so viel seid, aber länger nicht, könnt ihr ohne Probleme bleiben.
Und noch die andere Sache für den Sound. Adobe Podcast ist eines der Tools, die ich da benutze. Ich habe hier einen total schlechten Raum Sound, weil alles, da hatte ich glaube ich in der letzten Folge erklärt, ist hier, hängt hier nichts, keine Gardinen oder was weiß ich, ich habe totales Echo drin. Adobe Podcast macht dann super Sound draus. Also, nehmt das Ganze irgendwie auf, haut das Ganze nach Adobe Podcast, also das Auto müsst ihr da hinhauen, dann könnt ihr da das Ganze wieder vereinen. Klingt ein bisschen kompliziert, aber es sind 2 Schritte, die man machen muss. Und dann habt ihr einen Super Sound, habt ihr ein Video mit euch selbst und dann müsst ihr diesen Hintergrund eben noch entsprechend, also ihr habt der Videos, die packt ihr dahin oder macht ihr euch klein oder weg oder so. Das ist alles überhaupt kein Problem. Da gibt es auch YouTube Tutorials, natürlich als Videos. Und schaut euch das mal an, wenn ihr Fragen dazu habt, dann schreibt mich einfach an. Dann helfe ich euch doch mal weiter, das ist alles wirklich kein Hexenwerk.
Ja, schön, dass ihr wieder dabei war. Ich freue mich, dass euch das Thema Video auch audiointeressiert hat und vielleicht könnt ihr auch mal auf den YouTube Kanal schauen, denn hier fängt es jetzt auch langsam an mit Video. Und dann hören wir uns beim nächsten Mal bis dann, euer Dietmar von Argo.berlin.
Der Beitrag Warum Videos wirklich wichtig werden erschien zuerst auf Argo.Berlin.
Heute stelle ich noch weitere Tools vor, die euch das Leben und das Marketing erleichtern:
Die Hausaufgabe wird nun auch noch erweitert: schaut ich nicht nur ChatGPT an, sondern auch andere Tools aus dem KI-Bereich!
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(Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)
Heute geht es weiter mit Künstlicher Inlegens, ja der zweite Podcast zum Thema.
Der Beitrag Warum Künstliche Intelligenz wichtig wird – Weitere Tools und Tricks erschien zuerst auf Argo.Berlin.
KI, also künstliche Intelligenz oder AI, artificial intelligence, ist 2023 auf dem großen Sprung. Mit ChatGPT und Dall-E sind gleich zwei Anwendungen der Firma OpenAI (in die Microsoft nun heftig investiert hat) viral gegangen.
Im ersten Teil der Serie rede ich über genau diese beiden Tools, also Bildbearbeitung und Texterstellung, und was ihr mit diesen machen könnt.
In diesem Podcast geht es um die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Jahr 2023, insbesondere in der Bildgenerierung. Das Tool DOL-I von OpenAI kann Bilder generieren, steht jedoch nur eingeschränkt zur Verfügung und benötigt Käufe für zusätzliche Nutzung. Ein alternatives Tool ist Journey, das jedoch auf Discord-Anfragen angewiesen ist. Als empfehlenswertes Tool wird Stable Diffusion genannt, eine Open-Source-Entwicklung der LMU München, die auf stablediffusion.com ausprobiert werden kann. Um gute Ergebnisse zu erzielen, wird empfohlen, Stichworte anstatt ganzer Sätze zu verwenden. Es gibt auch die Möglichkeit, sogenannte „negative Prompts“ zu verwenden, um bestimmte Aspekte auszuschließen. Künstlerische Ergebnisse können durch Eingabe von „Artwork“ und dem Namen eines Künstlers erzielt werden.
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(Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)
2023 ist zwar jetzt schon ein Monat alt, aber ich will euch doch noch ein Ding mitgeben, das unglaublich wichtig ist, das durch die Decke geht, weil sogar schon die Tagesschau drüber berichtet. Künstliche Intelligenz, das wird dieses Jahr wichtig und ihr müsst euch in irgendeiner Form damit beschäftigen, damit ihr wisst, was da passiert. Darüber wird der heutige Podcast handeln. Schön, dass ihr wieder dabei seid beim Tourismus Online-Marketing Podcast. Tom, am Mikrofon wieder euer Dietmar.
So, K.I. hat uns also endlich erreicht, war ja schon die ganze Zeit in der Ecke und ist jetzt aber rausgekommen und jetzt müssen wir uns aber auch damit beschäftigen, weil da liegen so viele Möglichkeiten drin, natürlich auch Visiken, deswegen müsst ihr euch auch mit beschäftigen, aber vor allen Dingen müsst ihr halt wissen, was da läuft, um zu wissen, was das für euch bedeutet, was das für auch ein Job bedeutet. Und deswegen wollte ich einfach mal ein bisschen ausholen, über verschiedene Bereiche reden, in denen K.I. jetzt eingesetzt werden kann, die künstliche Intelligenz gibt es in ganz verschiedenen Bereichen. Ich will einfach mal paar Sachen aus und sage euch, wo ihr was mitmachen könnt, was ihr damit machen könnt, ob es was bringt und vielleicht auch so was für den Spaßfaktor.
Also fangen wir mal an mit Bildern, da habe ich nämlich sehr viel Spaß dran. Das erste, wo ich angefangen habe, war DOL-I und das ist ja ziemlich durch die Medien gegangen, das ist auch von OpenAI und da kann man ganz Bilder generieren. Es ist in gewissen Rahmen frei, also man kann sich anmelden, ist aber auf der Warteliste, wenn man dann da drin ist, dann kann man pro Monat eine bestimmte Menge an Bildern generieren, ist aber leider dann darauf angewiesen, dass man ab einem bestimmten Punkt Münzen kaufen muss und eben dann wird es zwar nicht teuer, aber in Kosten eben Geld gibt auch noch Alternativen. Mit Journey zum Beispiel, da muss man aber auf Discord Anfragen stellen. Das war schon sehr interessant, das ist quasi Discord, das ist ja so eine Chat-App und man schreibt da in spezielle Discord Chats sein Prompt rein und dann wird in Mit Journey da ein Bild generiert und dauert allerdings eine gewisse Zeit und ich fand das sehr undynabisch, abgesehen davon, dass es einen bestimmten Punkt auf was kostet.
Was ich zum Ausprobieren euch empfehlen möchte, ist Stable Diffusion. Stable Diffusion ist eine Entwicklung der LMU in München und das ist ein Open Source System, was man, wenn man dann Ahnung hat und weiß wie es geht installieren kann und das haben wir ganz reiläutig gemacht, aber unter anderem könnt ihr auch auf stablediffusion.com gehen und dafür auch mal rumprobieren. Das gibt bei den Bilddingern eine Sache, die ganz wichtig ist, wenn ihr gute Bilder haben wollt, dann gebt ihr quasi so Kommandos ein, gibt nicht ganze Sätze ein, sondern eher Stichworte und das funktioniert dann relativ gut und da kommt dann was raus. Da würde ich sagen, probiert mal rum. Wenn ihr tiefer einsteigen wollt, schaut euch an, was andere machen. Es gibt da ganze Archive im Internet und da kann man quasi die Prompts kopieren. Prompts ist der Begriff, also der Prompt ist das, was eingegeben wird in die KI und deswegen gibt es Prompt Engineering, also Leute, die an den Prompts herum basteln. Da gibt es halt wirklich Sachen, wo man sagen muss, hier also das funktioniert, das funktioniert nicht.
Wenn Sachen nicht gut funktionieren, gibt es bei den Bildmaschinen noch negative Prompts. Man kann also Sachen ausschließen, man kann zum Beispiel sagen, nicht unscharf ist leider alles in Englisch, also not blurry, also blurry oder so kann man dann ausschließen. Also da kann man ein bisschen rumspielen und ich kann euch sagen, die Bilder sind so lala, ich benutze dich gerne und gebe dann Artwork Rembrandt oder Artwork Alma Tadehma, wie heißt der Kinder? So was in die Richtung ein oder Keith Herring und dann kriege ich was raus, was sehr künstlerisch ist, wo die Exaktheit nicht mehr so stark ist. Für meinen Kuba-Block habe ich typischerweise S Oil Paint eingegeben und habe dann einen super schön gemahlten Oldtimer bekommen und so. So funktioniert das und wenn man jetzt aber das
User: Hello, AI. Can you tell me how long would it take to fly to Mars?
AI: As of my last training cut-off in September 2021, a trip to Mars could take anywhere from six to nine months using current technology. The exact duration depends on many factors, including the planets‘ alignment, the speed of the spacecraft, and the specific path chosen to reach Mars. A faster transfer like the Hohmann Transfer, for example, could get a spacecraft to Mars in approximately nine months, but would require precise timing with respect to the planets‘ positions.
However, technologies are constantly advancing, and future spacecraft may be able to make the journey faster. For instance, SpaceX’s Starship, which is in development as of my last update, is anticipated to significantly reduce travel times to Mars, possibly to around six months or even less with further advancements.
For the most current and precise information, I recommend checking the latest updates from NASA, SpaceX, or other relevant space exploration entities.
Der Beitrag Warum Künstliche Intelligenz 2023 wichtig wird – Teil 1 erschien zuerst auf Argo.Berlin.
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