„Halleluja“ kommt aus dem Hebräischen und bedeutet „lobt Jahwe“, sprich „lobt Gott“.

Wenn jede und jeder von uns weiss, was er oder sie besonders gut kann, dann können wir unsere Gabe auch nutzen und unsere Welt besser machen.

Gott hilft mir, Ballst zu tragen, ich muss mich nur an ihn wenden und kann dann mit Erleichterung sagen: Amen.

Im Psalm 126 heisst es: „Die mit Tränen sähen, werden mit Freuden ernten“ - sozusagen das Licht am Ende des Tunnels.

Welche Momente haben in der letzten Woche dein Leben ganz besonders bereichert? Solche Situationen sind wahre Perlen.

Ob es wohl etwas gibt das langlebiger ist als wir Menschen mit unseren befristeten Lebensjahren? 

Ein Gefängnisinsasse beschäftigt sich mit der Zeit und kommt zu einer erstaunlichen Schlussfolgerung.

Wie sieht das mit diesem Gefühl des Verlassenseins bei dir aus, hast du da auch schon Erfahrungen gesammelt?

Was wir zum Weiterleben brauchen: den heiligen Geist. Ostern, Auffahrt, Pfingsten, das gehört zusammen, weil es hinterm Horizont weitergeht.

Nach reiflicher Überlegung: der Vergleich der Seele mit einem Kaffeebecher ist eigentlich gar nicht mal so schlecht.