Im tagesschau-Podcast “Mal angenommen, wir arbeiten weniger” geht es um die Idee der Arbeitszeitverkürzung. Aber was verstehen die Journalist*innen eigentlich unter Arbeit? Um welche Probleme geht es bei der Diskussion? Welche Rolle spielt Neoliberalismus dabei? Welches Potenzial hat das Konzept des Zeitwohlstands? Und wie schauen wir in die Zukunft? Das diskutieren Klara und Leon in ihrem reaction-Podcast “Transformation auf den Tisch”.
Klara und Leon studieren an der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung. Die Beiden diskutieren den Tagesschau Podcast “Mal angenommen – Weniger arbeiten? Was dann?”.
Der Podcast “le coeur sur la table” hat Klara in der Namensgebung inspiriert.
Der Duden definiert Arbeit und beschränkt sich nicht nur auf Erwerbsarbeit.
Das Statistische Bundesamt informiert zu den Zeitverwendungsstudien und Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Kerstin Wolff zeichnet bei der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) die Debatte um wages for housework (Lohn für Hausarbeit) in den 1970ern nach.
Tagesschau-Meldung im September 2024 zum Migrationsabkommen mit Kenia für die Anwerbung von Fachkräften.
Was Globale Care Chains sind, erklärt die bpb hier.
Was Globaler Norden & Süden meint, erklärt die Friedrich-Ebert-Stiftung hier.
Und Intersektionalität? Das erklärt Emilia Roig in einem kurzen Video hier.
Der Dissens-Podcast beschäftigt sich in Folge 212 mit der Vier-Tage-Woche. Dort diskutiert die Gewerkschaftlerin Katrin Mohr mit und macht klar: das Thema ist umkämpft.
Die Deutsche Welle berichtet über Studien, die nahelegen, dass eine Verkürzung der Arbeitszeit auch positive ökologische Auswirkungen hätte.
Zu Zeitwohlstand informiert z.B. das Konzeptwerk Neue Ökonomie. Und wie sich das Ganze mit Arbeitskämpfen verbinden lässt, diskutiert der Dissens Podcast.
Jay Someday – Possibilites: https://www.youtube.com/watch?v=GWcjHXZGdHw