In dieser Folge geht’s um ein Phänomen, das wir alle kennen – und (mal ehrlich) gelegentlich ziemlich gut beherrschen: Die Opferhaltung.
Warum sie so verlockend ist, warum Mitleid nicht heilt (sondern eher klein macht), und wie du elegant aus der inneren Drama-Soap aussteigst – darüber sprechen wir heute mit einem ironischen Augenzwinkern und einer Portion liebevoller Klarheit.
Die Unterschiede zwischen Mitgefühl und Mitleid (Spoiler: einer von beiden ist echt sexy)Die besten Sätze aus dem internen „Ich armes Ich“-MonologWarum sich selbst bemitleiden manchmal auch einfach nur bequem istUnd wie du wieder Regisseur:in deiner eigenen Geschichte wirst – ohne goldenen Oscar, aber mit echter Kraft. Plus: Alltagsübungen mit Humor, Reflexionsfragen ohne Dogma und ein kleiner, charmant schmerzfreier Tritt in den Hintern.
Jetzt reinhören, schmunzeln, reflektieren – und die Opferrolle stilvoll an den Nagel hängen. Sie kratzt eh.
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Veröffentlicht am 27.06.25
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