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Grüß dich zur neuen Episode von Immer schön freundlich mit Triathlon-Coach und Gründer der Trainings-Agentur Rocket Racing Dr. Golo Röhrken.

Als Age Grouper hat er es drei Mail zum Ironman Hawaii geschafft. Er hat Medizin studiert und wurde Arzt, hat aber auch Sportwissenschaften studiert und wurde Coach. Sein Steckenpferd ist der Triathlonsport, weswegen er hier seine berufliche Heimat gefunden hat. 2017 startete er Rocket-Racing, wo er in den Jahren mit den Athletinnen und Athleten die er coachte, etliche Erfolge feiern konnte.

Vor knapp einem Monat wurde mir dann ein Linkedin-Beitrag von Golo in die Timeline gespült, der mich aufhorchen ließ: Bei Golo hat’s gekracht - und zwar so richtig. Es war von allem zu viel geworden. Das Resultat: Burnout, statt ständig Vollgas, plötzlich Stillstand.

Golo sagt selbst von sich, dass er seinen Wert an seiner Leistung misst. Er wollte stets der Beste und Schnellste sein und allem, was er tat, Grenzen verschieben. Er machte sich ständig Druck, war immer mehr Stress ausgesetzt und brachte sich damit an den Rand seiner Belastbarkeit.

Gesprächsstoff gab es also satt und genug und tatsächlich mussten wir nach knapp einer Stunde einen Deckel drauf machen, da es sonst vermutlich ein bisschen zu viel Input geworden wäre, um inhaltlich nicht den Faden zu verlieren. Wir sprechen über Golos Erfahrungen, wie er mit der Situation umgegangen ist, was er daraus gelernt hat und was er inzwischen anders macht.

Schöne Aussagen von Golo im Podcast:

"Im Triathlon steckt die Gefahr, dass Du dich verlierst. Also, dass Du den Schmerz oder die Sorgen, die Du irgendwo anders hast, im Sport auslebst."

"Wenn Du Dinge tust, die Du eigentlich gar nicht fühlst, dann ist das weder für Dich, noch für Dein Umfeld gut."

"Glück erreiche ich dadurch, wenn ich voll im Hier und Jetzt bin, statt ständig darüber nachzudenken, was gestern war oder morgen passiert."

Ich wünsche den Edelhlefern, der Podcastcrew und allen Teamplayern viel Spaß mit der neuen Episode von Immer schön freundlich!

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Team Trivial ist der neue Podcast aus dem Triathlonstudio. Neue Folgen erscheinen immer samstags.

Das Team Trivial besteht aus Sportjournalistin Carola Felchner und mir, Bocki.

Mit den Reportagen und Geschichten dieses Podcasts möchten wir Dir die Triathlonwelt näher bringen. Es geht um Meilensteine des Sports, gefeierte Helden, gefallene Champions und darum, dass Du irgendwann alles über den Triathlonsport wissen sollst, was man wissen muss.

Carola recherchiert und schreibt die Inhalte der einzelnen Episoden. Ich darf sie erzählen, bearbeiten und produzieren. Carola wird auch immer mal wieder selbst zu Wort kommen und ihre Sicht auf die Themen einbringen.

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Wir hör’n uns im Triathlonstudio.

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Grüß dich zur neuen Episode von “Immer schön freundlich” mit dem Publisher von tri-mag.de und des triathlon Magazins Frank Wechsel.

Wahrscheinlich gibt es in Triathlon-Deutschland niemanden, der nicht schonmal auf den weiß-gelben Seiten von tri-mag.de gesurft ist oder das “triathlon” Magazin durchgelesen hat. Was Frank Wechsel in über 20 Jahren unter dem spomedis Verlag erschaffen hat, ist nichts anderes als ein kleines Medienimperium unserer beschaulichen Triathlonwelt. Auf jeden Fall kann man sagen, dass Frank ein echtes Original unseres Sports ist, ohne den der Triathlon in Deutschland sicher nicht das wäre, was er heute ist.

Ich habe Frank in Hamburg-Altona besucht und wir haben diesen Podcast dort aufgezeichnet, wo normalerweise die Episoden von “triathlon talk - Carbon & Laktat” entstehen. Frank ist bekanntermaßen Podcast-Profi, aber natürlich noch viel mehr als das. Wir haben uns weniger über Journalismus und Medien unterhalten, als viel mehr über Franks unterschiedliche Rollen zwischen Unternehmertum auf der einen und großes Vorbild für einen ziemlich breiten Querschnitt der Triathlonszene auf der anderen Seite - und irgendwie haben wir auch über alles andere gesprochen, was auf dem Weg so passieren kann, wenn man es in seinem Gebiet erstmal zum “Platzhirsch” geschafft hat. Herausgekommen ist dabei eine bunte Mischung an Themen, zu denen Frank durchaus wichtige und richtige Dinge zu sagen hat.

Schöne Aussagen von Frank im Podcast:

"Wenn man sich keinen Plan macht, dann kann man auch nicht daran scheitern. Deswegen habe ich oft keinen."

"Ich finde es absolut schön, wenn man etwas macht, das nicht nur einem selbst gut tut, sondern auch anderen hilft."

"Wir sollten uns immer darüber bewusst sein, dass das, was wir machen, Luxus ist."

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Parole Panik! ist der neue Podcast aus dem Triathlonstudio. Neue Folgen erscheinen immer montags.

Sportpsychologe Christian Hoverath und Niclas Bock sprechen über die Dinge, die euch persönlich weiterbringen sollen - im Sport und im Alltag. “Sportpsychologie to go” sozusagen: Wissen, Übungen, Hilfestellung - auf den Punkt gebracht und verpackt in ein paar wenigen Minuten.

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In diesem Sinne: Parole Panik! Wir hör’n uns im Triathlonstudio.

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Moin zur neuen Episode von Immer schön freundlich mit Leonie Konczalla.

Ich war zuletzt etwas häufiger in Hamburg unterwegs und habe mich dort mit einigen Leuten zum Interview getroffen. Leonie Konczalla war eine davon. Beim Ironman Hawaii hatte ich Leo nach dem Rennen nur im Vorbeigehen auf einem Parkplatz gesehen, hatte aber schon vorher in Bockis Briefing erwähnt, dass ich sie sehr gerne mal für einen Podcast treffen würde - und das hat jetzt geklappt.

Es ist also mal wieder ein Podcast aus der Kategorie: erstes Kennenlernen. Leo ist 32 Jahre alt, Profi-Athletin, arbeitet als Ärztin … aber vielleicht sollte ich das hier gar nicht so erwähnen, weil, wie ich gelernt habe und wie Du gleich hören wirst, ist ihr das eigentlich gar nicht so recht. Also: Wer ist Leonie Konczalla? Das wollte ich herausfinden und habe Leo als sehr, sehr coole Person kennengelernt. Wir sprechen darüber, wie wichtig es für sie ist, ihren Tag und ihr Handeln mit Sinn vollzupacken. Es ging um ihre Macken, Entscheidungsfindung, um Persönlichkeit und darum, was sie auszeichnet. Mir persönlich hat das Gespräch wirklich sehr viel Spaß gemacht.

Deswegen wünsche Dir viel Spaß beim Hören der neuen Episode von Immer schön freundlich mit Leonie Konczalla.

Schöne Aussagen von Leo im Podcast:

"Wenn man sich keinen Plan macht, dann kann man auch nicht daran scheitern. Deswegen habe ich oft keinen."

"Ich finde es absolut schön, wenn man etwas macht, das nicht nur einem selbst gut tut, sondern auch anderen hilft."

"Es ist wichtig, im Sport unzufrieden mit sich zu bleiben, um weiterzukommen. Und trotzdem bin ich deswegen nicht von Grund auf unzufrieden."

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Grüß dich zur neuen Episode von Immer schön freundlich mit Sebastian Kienle.

Sebastian Kienle ist ein ehemaliger Triathlon-Profi, der in seiner Karriere alles erreicht hat, was man auf der Langdistanz erreichen kann … Spaß, nur keine Sorge. Wir wissen alle, wer Sebi ist und welche Rennen und Titel er in fast 20 Jahren Profisport gewonnen hat. Ich wollte es nur einfach mal sagen, weil jetzt ist es ja endgültig offiziell: Sebi ist ein ehemaliger Triathlon-Profi.

Ein Jahr lang haben wir uns Monat für Monat verabredet, um insgesamt zwölf Episoden aufzunehmen, in denen Sebi zurückblickt, Fazit zieht und uns daran teilhaben lässt, wie er ganz persönlich den Abschied von der großen Bühne erlebt. Für das Finale von Sebis Dauergast-Auftritten habe ich im Vorfeld über Instagram Fragen aus der Triathlon-Community und von Sebis Fans eingesammelt. Die häufigsten und besten Fragen habe ich ausgewählt und Sebi hat sie beantwortet. Bevor wir uns aber der Fragerunde widmen, sprechen wir noch ein letztes Mal über die DISCONTINUED Tour und wie dadurch die Beziehung von Sebi und René Domke, dem Produzenten der Videos, zu einer echten Freundschaft wurde.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören der neuen Episode von Immer schön freundlich mit Sebastian Kienle und seinem letzten Auftritt als Dauergast … weil zukünftig, gehört er hier zum Inventar. Dazu dann ganz am Ende mehr.

Schöne Aussagen von Sebi im Podcast:

"Auf der einen Seite hat es etwas Melancholisches, die alten Sachen wegzupacken. Auf der andere Seite macht es mir aber Spaß, weil es sich so anfühlt, jetzt ein komplett weißes Blatt Papier vor mir zu haben und zu sagen: Krass, jetzt kannst Du einfach machen, worauf Du Bock hast."

"Es war schön, das Ende so gestalten zu können, wie ich das wollte und nicht mein Körper bestimmt hat, wann Schluss ist."

"Mir hat es Spaß gemacht. Dir hat es Spaß gemacht. Den Zuhörern hat es auch Spaß gemacht. Deswegen freue ich mich drauf, Teil von dem Ganzen zu werden."

Dank der Großzügigkeit von Triathlonstudio-Hörer Maxi, konnte Sebi dieses Mal zusätzlich zur Studio-Spende von 226 € weitere 1.000 € für gute Zwecke verteilen, die ihm wichtig sind: SV Nikar Heidelberg für die Orga des HeidelbergMans, SG Dettingen, AST Süßen und TV Bretten.

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Grüß dich zur neuen Episode von Immer schön freundlich mit Andreas Niedrig.

Andreas Niedrig ist ein Kind des Ruhrgebiets. Für die Podcast-Aufnahme haben wir uns am nördlichen Rande des Ruhrpott getroffen - zuhause bei Andi in Oer-Erkenschwick.

Als ich sein Buch “Vom Junkie zum Ironman” in die Finger bekam, ratterte ich es Seite für Seite an nur einem Tag durch. Ich war fasziniert. Bis ich Andi dann allerdings zum ersten Mal persönlich kennen-lernte, zog nochmal ein halbes Jahrzehnt ins Land. Auf den Podcast mit Andi habe ich mich besonders gefreut, weil ich mir fest vorgenommen hatte, mich zu trauen, in dem ein oder anderen Bereich genauer nachzufragen. Ich wollte seinen Antworten wirklich auf den Grund zu gehen und mich nicht “mit den Geschichten aus den Vorträgen” zufrieden zu geben.

Ich hoffe, dass mir das gelungen ist, denn am Tag nach unserer Aufnahme hat sich Andi nochmal bei mir gemeldet und gesagt, dass er viele Details so bisher nicht erzählt hat und es stellenweise für ihn sehr emotionale Erinnerungen waren, über die er gesprochen hat.

Schöne Aussagen von Andreas im Podcast:

"Es ist für mich jetzt an der Zeit, nicht mehr so egoistisch zu sein. Sicherlich auch, weil ich dieses Jahr keine wirkliche Erfüllung mehr durch den Triathlon erfahren habe."

"Wenn Du Ansprüche ans Leben und an Dich selbst hast, dann wird das Leben nie leicht sein."

"Ich habe schon Angst vor der Frage: Wer bin ich eigentlich ohne den Sport?"

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Grüß dich zur neuen Episode von Immer schön freundlich mit dem Triathlon-Profi und zweifachen Paralympic-Champion Martin Schulz.

Martin Schulz zählt zu den erfolgreichsten Triathleten Deutschlands und den besten Para-Triathleten der Welt. Bei den paralympischen Spielen 2016 in Rio und 2021 in Tokio hat Martin Gold geholt. Er wurde bereits vier Mal Weltmeister und ist elffacher Europameister. Im kommenden Jahr möchte er in Paris endgültig Geschichte schreiben und zum dritten Mal in Folge die Goldmedaille in seine Heimatstadt Leipzig holen.

Martin ist 1990 geboren. Von Geburt an fehlt ihm sein linker Unterarm, sodass es für ihn schon ziemlich früh normal wurde, als Kind in Wettstreit mit Gleichaltrigen zu treten, die keine Beeinträchtigung hatten. Für Martin war das stets Motivation und es war sehr, sehr spannende zu hören, wie ihn die Phase als Kind und Jugendlicher für seinen späteren Lebensweg geprägt hat.

Wir haben uns darüber unterhalten, wie Martin seit ein paar Monaten versucht Leistungssport, Ambitionen und Familienleben als frischgebackener Papa miteinander zu kombinieren und welche Faktoren dabei wichtig sind, um weiterhin nach den größtmöglichen Erfolgen zu streben. Außerdem geht es darum, wie aus einem Kindheitstraum Realität wurde und Martin es als Athlet zu den Paralympischen Spielen geschafft hat, bei denen für ihn das Motto eben nicht nur “dabei sein ist alles” lautet. Ich glaube, Martin ist ein Mensch, von dem man einiges lernen kann.

Schöne Aussagen von Martin im Podcast:

"Es läuft nie so, wie geplant. Am Ende kommt es darauf an, das zu managen, was man hat."

"Wenn ich etwas nicht konnte wie die anderen, wollte ich es unbedingt schaffen. Ich bin dann raus gegangen und habe so lange jongliert, bis es geklappt hat."

"In Rio wollte ich unbedingt der erste Para-Triathlet der Geschichte sein, der Gold bei den Spielen holt. Ich wollte das so sehr, dass es keinen Plan B gab."

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Grüß dich zu einer neuen Episode von Immer schön freundlich mit Para-Triathletin Anja Renner.

Anja ist seit dieser Saison im Para-Triathlon am Start und verfolgt zurecht das große Ziele der Teilnahme an den Paralympics 2024 in Paris. In ihrer ersten Saison hat sie insgesamt 8 Rennen auf der internationalen Bühne absolviert und davon sogar vier gewonnen - unter anderem das paralympische Test-Event in Paris.

Die Saison 2023 war allerdings nicht der Start ihrer Triathlon-Karriere. Bereits vor ein paar Jahren hatte Anja den Sport für sich entdeckt und war als Altersklassen-Athletin sogar ziemlich erfolgreichen in der Triathlonwelt-Geschichte unterwegs - dort noch in den ganz normalen Startfeldern, wie wahrscheinlich die allermeisten von uns. Ihren sportlichen Weg als Triathletin erzählt sie gleich im Podcast am besten selbst.

Jetzt also Para-Triathlon. Und damit beginnt eine Geschichte, mit der Anja inzwischen gelernt hat, umzugehen. Vor 12 Jahren erfährt Anja von ihrer Erkrankung. Die Diagnose: Sie wird erblinden. Wie schnell die Krankheit voranschreitet, kann ihr allerdings niemand sagen, einen “typischen” Krankheitsverlauf gibt es nicht. Was allerdings da ist, ist die Gewissheit, dass Anja im Laufe der Zeit ihre Seh-Fähigkeit verlieren wird.

Ich habe Anja im Gespräch als Persönlichkeit kennengelernt, die mich mit ihrer Art, ihrer Perspektive, ihrer Motivation und ihrer Beziehung zum Triathlonsport tief beeindruckt hat.

Schöne Aussagen von Simon im Podcast:

"Renne ich durch intensives Sporttreiben vor irgendwas davon? Nein, mir hat es geholfen, mit meiner Krankheit umzu-gehen und Gedanken zu sortieren."

"Ich glaube, dass der Mensch dazu in der Lage ist, Krisen zu bewältigen, von denen er nie geglaubt hätte, es zu schaffen. Davon bin ich 100-prozentig überzeugt."

"Ich versuche, mich nicht von meinen Ängsten und Sorgen leiten zu lassen, sondern mit meinen Gedanken im Hier und Jetzt zu sein und den Moment zu genießen."

Anja hat sich gewünscht, dass die Spende in Höhe von 226€ an den PRO RETINA Deutschland e.V. gehen soll.

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Grüß dich zu einer neuen und etwas anderen Episode von Immer schön freundlich mit Simon Henseleit.

Für viele mag Simon Henseleit in diesem Jahr so etwas wie der Senkrechtstarter der Saison gewesen sein. Mit dem Sieg bei der U23-Weltmeisterschaft oder dem WM-Gold mit dem Mixed Team in Hamburg war es zwar das bis dato erfolgreichste Jahr für ihn, aber Insider dürften ihn schon länger auf dem Radar gehabt haben. Zum Beispiel, weil er letztes Jahr bereits U23-Europameister war und diesen Titel 2019 auch schon bei den Junioren gewinnen konnte.

Simon ist 23 Jahre alt, also im Jahr 2000 geboren, und lebt und trainiert seitdem er 14 ist Nürnberg. Erst im Internat, jetzt in der Stadt und genau dort, haben wir uns getroffen und uns über ziemliches vieles unterhalten, was ihn auszeichnet und -macht.

Was kann ich zum Podcast mit Simon sagen? Für mich persönlich ist es immer etwas besonderes, wenn ein Gast etwas zum ersten Mal erzählt und wir somit über etwas reden können, was bisher noch nirgendwo anders Thema für ihn gewesen ist. Im Fall von Simon rücken die Titel und Leistungen der Saison für mich jedenfalls nochmal in ein anderes Licht. Guter Typ!

Schöne Aussagen von Simon im Podcast:

"Eigentlich denke ich vor den meisten Dingen immer: Das wird. Das bekommen wir schon hin. Es kommt darauf an, sich über die richtigen Dinge Gedanken zu machen und sonst den Kopf ausschalten zu können."

"Im Moment sind wir so gut auf der Kurzdistanz, weil der deutsche Verband schon seit vielen Jahren viel richtig macht. Jetzt kann man von dieser Arbeit endlich die Ergebnisse sehen."

"Ich bin die Rennen dieses Jahr im Wissen angegangen, dass es vielleicht die letzten als Leistungssportler sein könnten."

Simon hat sich gewünscht, dass die Spende in Höhe von 226€ an den Deutsche Gesellschaft für Sporthilfe e.V. gehen soll.

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