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Die meisten bösartigen Brusttumore ernähren sich von Hormonen - bei etwa 15 Prozent alle Befunde ist das aber nicht der Fall, und sie haben auch keinen HER2-Rezeptor. Heißt: diese triplen negativen Befunde sind nicht ganz einfach zu behandeln, weil sie kaum Angriffsfläche bieten. Aber auch hier hat sich in Forschung und Therapie einiges getan - was genau, erklärt uns Prof. Christian Jackisch vom Sana Brustzentrum Offenbach.
By Nora ScheffelDie meisten bösartigen Brusttumore ernähren sich von Hormonen - bei etwa 15 Prozent alle Befunde ist das aber nicht der Fall, und sie haben auch keinen HER2-Rezeptor. Heißt: diese triplen negativen Befunde sind nicht ganz einfach zu behandeln, weil sie kaum Angriffsfläche bieten. Aber auch hier hat sich in Forschung und Therapie einiges getan - was genau, erklärt uns Prof. Christian Jackisch vom Sana Brustzentrum Offenbach.