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Wie viel Magie darin stecken kann, durch einen kleinen Buchstabentausch falsch abzubiegen und statt in der Bienen- in der Birnengasse zu landen, zeigt Mathias Müller mit seinem literarischen Debüt „Birnengasse“. Gemeinsam mit Frauke Kühn blickt der Vorarlberger Autor in der Radetzkystrasse 1 auf den spannenden Entstehungsprozess seiner lyrischen Prosa. Er erzählt, wie aus Wörtern Straßen werden, wie seine Leser:innen sich darauf fortbewegen können und was es mit den fremdsprachigen Zitaten in seinem Text auf sich hat. Außerdem spricht Mathias Müller vom steten Vertrauen in die Sprache, auch wenn sie auf den ersten Blick scheinbar nirgendwo hinführt und lädt am Ende des Gesprächs zu einer kleinen Reise in die „Birnengasse“ ein.
Herzlichen Dank für das feine Gespräch:
Wie viel Magie darin stecken kann, durch einen kleinen Buchstabentausch falsch abzubiegen und statt in der Bienen- in der Birnengasse zu landen, zeigt Mathias Müller mit seinem literarischen Debüt „Birnengasse“. Gemeinsam mit Frauke Kühn blickt der Vorarlberger Autor in der Radetzkystrasse 1 auf den spannenden Entstehungsprozess seiner lyrischen Prosa. Er erzählt, wie aus Wörtern Straßen werden, wie seine Leser:innen sich darauf fortbewegen können und was es mit den fremdsprachigen Zitaten in seinem Text auf sich hat. Außerdem spricht Mathias Müller vom steten Vertrauen in die Sprache, auch wenn sie auf den ersten Blick scheinbar nirgendwo hinführt und lädt am Ende des Gesprächs zu einer kleinen Reise in die „Birnengasse“ ein.
Herzlichen Dank für das feine Gespräch: