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Namaste liebe Yogi*nis. In der heutigen Podcastfolge möchte ich mich dir vorstellen. Ich erzähle dir, wie ich überhaupt zum Yoga gekommen bin, was mich an Yoga so sehr fasziniert und wie ich schließlich auf die Idee kam Yogalehrerin zu werden. Du erfährst alles über meine Anfänge, meine Zweifel, meinen Alltag und welche Rolle Yogadabei einnimmt.
Ich gebe dir einen Überblick über die Themen, die ich hier thematisieren möchte. Mein Podcast liefert dir praktische Tipps und Hilfen für dein Yoga und bringt dir auch die Spiritualität des Yogas näher. Ich werde tiefer mit dir in Themen gehen, die uns alle bewegen. Dazu gehören zum Beispiel auch Themen wie:
In der Schule und im Studium und auch in den Anfängerjahren im Job drehte sich auch alles um Leistung, alles zurückgestellt, Freunde, Freizeit, Hobbys, Sport
Druck von außen nach innen gerichtet, Kontrolle durch viel Struktur in allen Bereichen, Perfektionismus, mit dem vor allem viele Frauen zu tun haben, weil sie perfekt im Haushalt als Mutter, Ehefrau und im Job sein wollen, überall Leistungsgedanke
Die ersten Stresssymptome machten sich bemerkbar, Gedankenkarussel, Schlafstörungen, Unruhe, Nervosität, nirgends abschalten können. -> ignoriert und einfach weitergemacht
Viele Projekte angegangen, auch mit hohem finanziellen Aufwand Hausbau, Einarbeitung in die Gartenarbeit, viele Ziele und parallel mit hohem Anspruch an mich selbst, nicht nur privat, auch im Job
Weitere Symptome Entzündungen und irgendwann merkte ich, dass die Batterie einfach leer war. Schicksalsschläge haben dann alles zum Stillstand gebracht: Gesundheit, Job, aber immer noch nicht meine Gedanken -> häufiges Grübeln, viel reflektieren, aber keine Lösung
Leben komplett zum Stillstand kam, mit Hilfe und Unterstützung von vielen liebevollen Leuten: Leben neu aufgebaut: Alles umgekrempelt. 1. Mal mit mir selbst auseinandersetzen: Wer bin ich überhaupt? Was ist für mich der Sinn des Lebens? Was macht mich aus, außer meinen Job? Was sind meine Bedürfnisse? Was ist eine sinnvolle Tagesstruktur? Nie Pausen eingeplant.
Meditation für mich entdeckt, als Freundinnen mir erzählte, dass sich wahrhaftig das Gehirn verändert, hab ich mich damit beschäftigt: wissenschaftliche Erklärungen, haben mich überzeugt. Yoga aus gesundheitlichen Gründen begonnen, bis ich auf eine Yogalehrerin traf, die mich angesprochen hat. Keine Diät oder Reinigung, sondern einfach starten so wie man ist, kein Zwang, kein Druck, wirklich bei sich ankommen und das Yogatuch hat mir dabei geholfen. Vor allem Lachen
Alles kann und nichts muss -> Mir wurde mehr bewusst: alle Möglichkeiten, die wählen, die zu mir passen. Yoga ist im Wandel und so bin ich es auch. Eins ist sicher, dass nichts sicher ist. Intuition vertrauen und darauf hören, auf körperliche Signale achten: das gelingt nicht immer, aber ich lerne mich stets besser kennen und mir fällt es immer leichter.
Work Life Balance, neue Routinen, die mir guttun geschaffen Durch Yoga nehme ich mir im Alltag bewusst Zeit für mich, um abschalten zu können. Ich habe gelernt besser mit Stress umzugehen und abzubauen. Ich bin außerdem achtsamer mit mir geworden.
Aerial Yoga hat mich sofort fasziniert und ich habe 2020 meine Aerialyogalehrer-Ausbildung abgeschlossen. Yoga hat meinen Alltag so sehr bereichert, dass ich nicht nur weitere Ausbildungen zu verschiedenen Yogastilen besucht habe, sondern auch Yoga Spirit ins Leben gerufen habe, um meine positiven Erfahrungen und persönliche Entwicklungen an andere weitergeben kann.
Yoga und Mediationen auf meiner Website yogaspirit-drebber.de, auf Spotify, iTunes oder anderen Podcastplattformen.
Der Beitrag Über diesen Podcast – Yoga Spirit Podcast #0 erschien zuerst auf Yoga Spirit Drebber.
Namaste liebe Yogi*nis. In der heutigen Podcastfolge möchte ich mich dir vorstellen. Ich erzähle dir, wie ich überhaupt zum Yoga gekommen bin, was mich an Yoga so sehr fasziniert und wie ich schließlich auf die Idee kam Yogalehrerin zu werden. Du erfährst alles über meine Anfänge, meine Zweifel, meinen Alltag und welche Rolle Yogadabei einnimmt.
Ich gebe dir einen Überblick über die Themen, die ich hier thematisieren möchte. Mein Podcast liefert dir praktische Tipps und Hilfen für dein Yoga und bringt dir auch die Spiritualität des Yogas näher. Ich werde tiefer mit dir in Themen gehen, die uns alle bewegen. Dazu gehören zum Beispiel auch Themen wie:
In der Schule und im Studium und auch in den Anfängerjahren im Job drehte sich auch alles um Leistung, alles zurückgestellt, Freunde, Freizeit, Hobbys, Sport
Druck von außen nach innen gerichtet, Kontrolle durch viel Struktur in allen Bereichen, Perfektionismus, mit dem vor allem viele Frauen zu tun haben, weil sie perfekt im Haushalt als Mutter, Ehefrau und im Job sein wollen, überall Leistungsgedanke
Die ersten Stresssymptome machten sich bemerkbar, Gedankenkarussel, Schlafstörungen, Unruhe, Nervosität, nirgends abschalten können. -> ignoriert und einfach weitergemacht
Viele Projekte angegangen, auch mit hohem finanziellen Aufwand Hausbau, Einarbeitung in die Gartenarbeit, viele Ziele und parallel mit hohem Anspruch an mich selbst, nicht nur privat, auch im Job
Weitere Symptome Entzündungen und irgendwann merkte ich, dass die Batterie einfach leer war. Schicksalsschläge haben dann alles zum Stillstand gebracht: Gesundheit, Job, aber immer noch nicht meine Gedanken -> häufiges Grübeln, viel reflektieren, aber keine Lösung
Leben komplett zum Stillstand kam, mit Hilfe und Unterstützung von vielen liebevollen Leuten: Leben neu aufgebaut: Alles umgekrempelt. 1. Mal mit mir selbst auseinandersetzen: Wer bin ich überhaupt? Was ist für mich der Sinn des Lebens? Was macht mich aus, außer meinen Job? Was sind meine Bedürfnisse? Was ist eine sinnvolle Tagesstruktur? Nie Pausen eingeplant.
Meditation für mich entdeckt, als Freundinnen mir erzählte, dass sich wahrhaftig das Gehirn verändert, hab ich mich damit beschäftigt: wissenschaftliche Erklärungen, haben mich überzeugt. Yoga aus gesundheitlichen Gründen begonnen, bis ich auf eine Yogalehrerin traf, die mich angesprochen hat. Keine Diät oder Reinigung, sondern einfach starten so wie man ist, kein Zwang, kein Druck, wirklich bei sich ankommen und das Yogatuch hat mir dabei geholfen. Vor allem Lachen
Alles kann und nichts muss -> Mir wurde mehr bewusst: alle Möglichkeiten, die wählen, die zu mir passen. Yoga ist im Wandel und so bin ich es auch. Eins ist sicher, dass nichts sicher ist. Intuition vertrauen und darauf hören, auf körperliche Signale achten: das gelingt nicht immer, aber ich lerne mich stets besser kennen und mir fällt es immer leichter.
Work Life Balance, neue Routinen, die mir guttun geschaffen Durch Yoga nehme ich mir im Alltag bewusst Zeit für mich, um abschalten zu können. Ich habe gelernt besser mit Stress umzugehen und abzubauen. Ich bin außerdem achtsamer mit mir geworden.
Aerial Yoga hat mich sofort fasziniert und ich habe 2020 meine Aerialyogalehrer-Ausbildung abgeschlossen. Yoga hat meinen Alltag so sehr bereichert, dass ich nicht nur weitere Ausbildungen zu verschiedenen Yogastilen besucht habe, sondern auch Yoga Spirit ins Leben gerufen habe, um meine positiven Erfahrungen und persönliche Entwicklungen an andere weitergeben kann.
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