Ist das Fediverse wirklich nur eine Alternative zu den etablierten, monopolistischen Social Media Diensten? Oder kann das dezentrale, freie und selbstverwaltete Netzwerk nicht viel mehr bieten, als Meta, TikTok, X und Co.?

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Das Fediverse findet nicht nur auf Diensten wie Mastodon, PeerTube und Pixelfed, sondern auch bei Online- und Offline-Veranstaltungen statt. Um diese Veranstaltungen geht es hier im Beitrag.

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Soziale Netzwerke dienen für viele als Möglichkeit, sich über die kleinen und großen Themen des Alltags auszutauschen. Doch über welche Themen sollte lieber zweimal nachgedacht werden, bevor über sie öffentlich im Internet diskutiert wird?

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Viele der Nutzenden im Fediverse haben ein großes Interesse daran, sich mit möglichst vielen Menschen auszutauschen und zu vernetzen.

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Zum Jahresende habe ich auch das Ende meiner kleinen Sonderreihe zur Politik im Fediverse für euch mitgebracht: Einen Beitrag über Behörden im Fediverse.

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Viele wünschen sich, dass das Fediverse bekannter wird und sich mehr Menschen dort wohl fühlen. Doch was tun wir als Community wirklich dafür, dass die Menschen, die ihren Weg in das Fediversum gefunden haben auch gut ankommen und da bleiben wollen?

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Teil 2 der kleinen Reihe über Politik im Fediverse dreht sich um Aktivismus und Server für Aktivisti im Fediverse. Um dieses Thema näher zu betrachten, habe ich zwei sehr tolle und mindestens genau so unterschiedliche Serverprojekte zu ihrer Arbeit befragt.

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Tausende Server, hunderte verschiedene Dienste aber ein gemeinsames Zeichen für das gesamte Netzwerk?

Eine neue Idee macht im Fediverse die Runde und könnte Anwendungsfälle lösen, an denen das bereits bekannte Pentagram-Symbol für das Fediverse bisher scheiterte.

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Kommunalwahlen, Europawahl, Landtagswahlen und die Vorbereitungen für die in Deutschland 2025 stattfindende Bundestagswahl - viele sprechen von 2024 als Superwahljahr. Ein guter Anlass, um sich die Politik im Fediverse näher anzusehen.

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