Christophe setzt seine letzte Predigt fort: Wenn wir lernen, das Unsichtbare zu sehen, ist die logische Konsequenz, auch das Unsichtbare zu empfangen! Er illustriert das am Beispiel einer Bestellung im Fastfood-Restaurant. Die Schritte zum Empfangen sind: Sehen – Auswählen – Bestellen – Quittung empfangen – Warten – endlich das Bestellte bekommen. So beginnt es auch im Geistlichen: Ich  höre von einem Segen, einer Verheißung im Wort Gottes, ich wünsche mir, ich sehne mich danach, diese auch zu empfangen. Was ist der Schlüssel? Es ist der Glaube! Das wird an sehr vielen biblischen Geschichten von Abraham bis zu den Heilungen bei Jesus deutlich. Eine Definition des Glaubens findet sich im Hebräerbrief. Der Glaube ist ein Überzeugtsein von unsichtbaren Dingen, die man zwar noch nicht sehen kann. Doch wir sollen diese mit Vertrauen erwarten. Wir haben dann die Quittung, weil Gott und Sein Wort absolut vertrauenswürdig ist!

Christophe schließt mit einem prophetischen Impuls: Wir sind in der Zeit, wo wir Gebetserhörungen erleben. Du sollst nicht nur Unsichtbares sehen, sondern empfangen, es soll in deinem Leben sichtbar werden!

Mk 5,24-34 | Hebr 11,1 | Mk 11,23 | Röm 4,19-21 | Röm 10,17 | Mk 11,25 | Hebr 6,11-12 | Jes 30,15 | Rö 4,17-22 | 1.Joh 5,14-15 | Joh 15,7-8