Die Pandemie hat viele Gesichter: traurige, neutrale und fröhliche. Es gibt nicht wenige Menschen, die in dieser Zeit unfassbar physisches, psychisches, familiäres und wirtschaftliches Leid erfahren haben. Dies nicht nur lokal, regional, bundes- und europaweit, sondern - weltweit. Unabhängig davon, in welcher Richtung wir auch nachdenken, sprechen, diskutieren und handeln, niemals dürfen wir auch nur den geringsten Zweifel aufkommen lassen, dass wir diese Menschen und ihre Schicksale vergessen. Die Schwierigkeit, die wir alle dabei haben ist, dass wir niemanden fragen können, wie man richtig mit so einer – für uns alle - unwirklichen Situation umgehen kann. Warum? Weil niemand auf der ganzen Welt eine solche Situation jemals vorher erlebt hat.

Dennoch gibt es Menschen, Unternehmen und Organisationen, die Mut machen, die aus so einer „Krise“ das Best mögliche machen. Damit meinen wir nicht, die „start-ups“ die mit neuen Ideen aus dem Nichts hervorkommen und ein erfolgreiches Unternehmen gründen. Die hat es zu jeder Zeit gegeben. Wir meinen die Menschen und Unternehmen, die es auch vorher gab und die mit Ideen, Kreativität, Innovation – vor allem aber mit Mut, Herz und Leidenschaft ihr Unternehmen führen, ihre Mitarbeiter:innen mitreißen und sich täglich den neuen Herausforderungen stellen ohne vorher zu wissen, ob dass, was sie tun, überhaupt marktgerecht ist bzw., ob es wirklich einen Sinn macht. Mit anderen Worten: Unternehmer, die ins Risiko gehen und es dadurch minimieren, in dem sie auf Sieg setzen – in dem sie an sich, ihr Tun und Handeln, ihre Mitarbeiter:innen und deren Fähigkeiten glauben.

Darüber sprechen wir heute mit einem wirklichen Unternehmer, der eines der erfolgreichsten Unternehmen der TGA-Branche (TGA = Technische Gebäudeausstattung) leitet und mit einem Geschäftspartner führt. Wir sprechen mit Herrn Michael Merscher, Mitglied der Geschäftsleitung bei der LUNOS Lüftungstechnik GmbH in Falkensee bei Berlin.

Interview mit Dipl.-Ing. Andreas Nordhoff. Gründer und Leiter des IBN (Institut für Bauen und Nachhaltigkeit) mit Sitz in Köln.

In diesem Podcast schauen wir ins im Rahmen unseres Messerundgangs die Produkte des Brandschutzes aus dem Haus Schulte & Toidt näher an.

Die Corona-Bestimmungen schränken nicht nur Privatleute ein, sondern auch Unternehmer. Einzelhändler und viele Dienstleister können gar nicht oder nur sehr eingeschränkt arbeiten, an große Veranstaltungen oder Messen ist im Moment gar nicht zu denken. Axel Dickschat schwelgt heute in Erinnerungen an die letzte Messe auf der Schulte und Todt vertreten waren: die Dach & Holz in Stuttgart vor genau einem Jahr. Die Sehnsucht nach Mettbrötchen, Hände schütteln, angeregten Gesprächen und das Schütteln von bekannten und unbekannten Händen sowie die Alternative zu einer richtigen Messe sind u.a. Thema in dieser Folge.

Der Status der Handelsvertreter wird - spätestens seit der Corona-Krise- immer mal wieder hinterfragt. Auch die Digitalisierung tut ihr Übriges dazu. Telefon- und Videokonferenzen sind im Kommen, da drängt sich die Frage auf: Braucht es eigentlich noch einen Handelsvertreter? Über diese und viele weitere Fragen spricht Axel Dickschat mit seinem heutigen Gast.

Vertrieb während der Coronakrise? Gar nicht mal so einfach.

Grundsätzlich wird in dieser Branche mit dem dreistufigen Vertriebsweg gearbeitet - also Handwerker, Großhandel, Endkunde. Das macht Schulte & Todt natürlich auch - nur auf eine etwas andere Art und Weise. In die Geheimnisse des Vertriebs bei Schulte & Todt weiht sie Axel Dickschat ein.

Dachhauben und Dachdurchführungen - und dafür wird exra ein Podcast produziert? Für Axel Dickschat überhaupt keine Frage!

Eine Dachhaube kann nicht sexy sein, vonwegen. Wie ein reines Funktionselement für Kunden, Handwerker und den Bauherren attraktiver wird, das erklärt Axel Dickschat in dieser Podcast-Folge.

Hinter den Kulissen von Schulte und Todt: über die Unternehmensgeschichte, die Mitarbeiter und das 25-jährige Jubiläum. Wie ein Haus atmet: die Tipps und Tricks von Axel Dickschat.