Expertentalk mit den beiden Geschäftsführerinnen von konekturGerade im heutigen Wandel ist es so wichtig am Ball zu bleiben um mit dem eigenen Unternehmen langfristig noch Bestand zu haben. Innovationen helfen dabei. Dabei sind nicht nur neue Produktideen oder Patentideen gemeint. Innovativ zu sein bedeutet auch, die eigenen Prozesse, Strategien und auch Denkweisen einfach mal zu hinterfragen und an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Nicht immer leicht im Rahmen der Unternehmensnachfolge, wenn unterschiedliche Blickwinkel und strategische Ausrichtungen aufeinander prallen.Katja Luise und Beate nehmen uns mit in Ihre Gedankenwelt und zeigen, wie es auch mit einfachen Mitteln gelingen kann, Innovationen im eigenen Unternehmen anzugehen und umzusetzen. Was dabei wirklich wichtig ist, erfährst Du im aktuellen Podcast. Viel Spaß und viele GrüßeNadja

Doris Reimann - Steuerberaterin aus Brandenburg - nimmt uns mit auf Ihre Tour des Unternehmenskaufs. Ziel ganz klar - Unternehmenswachstum und dadurch auch gute Mitarbeiter bekommen.Zwei Kauferfahrungen und viele Tipps, was gut funktioniert und was nicht.Anfangs läuft alles wie geschmiert. Sie hat eine tolle Geschäftspartnerin mit der sie sich sehr gut versteht - auch privat. Die Übernahme der vormaligen Inhaberin der Kanzlei läuft problemlos und auch die Kaufpreiszahlung klappt mit einem Bankkredit.Doch eins wurde nicht berücksichtigt. Der anfängliche und auch der kontinuierliche gemeinsame Austausch über die gemeinsamen Rahmenbedingungen der beiden Geschäftspartnerinnen. Denn man kannte sich ja und wusste schon so viel von einander.Wie die Geschichte weiter geht und welche Erfahrungen sie mit einem weiteren Übernahmeangebot gesammelt hat, erzählt uns Doris im aktuellen Interview.Viel Spaß und viele GrüßeNadja

Eine externe Übernahme mit so manchen Herausforderungen. 

Zum einen die richtige Balance in den Übernahmeverhandlungen zu finden. Zum anderen kamen noch Schwierigkeiten bei der Kaufpreisverhandlung dazu, die immer wieder  Annäherungen erforderte, bis es für alle Beteiligten passte. 

Dranbleiben und Geduld waren gefragt. UND - professionelle Hilfe, die dabei geholfen hat, immer wieder den richtigen Fokus zu finden. 

 

Aber damit nicht genug. Die für Sita Meinzer größte Herausforderung - die Mitarbeiterführung. Erst von der Kollegin zur Chefin - eine Veränderung der Gesamtsituation, die nicht für alle gleichermaßen passte. Und dann die Erkenntnis, dass die Mitarbeiter eine ständige Aufmerksamkeit brauchen.

Wie Sie das alles für sich gelöst hat und auch noch auf dem Weg ist, erzählt sie uns in dieser Podcastfolge.

Spannende Einsichten und Aha-Momente, von denen jeder etwas mitnehmen und lernen kann.

Viel Spaß und viele Grüße

Nadja

Manchmal geht es ganz schnell - der Schritt von der Festanstellung zur Unternehmerin in der Unternehmensnachfolge. Das Wichtigste für Marion Kleimann war dabei, Ihre Herzensentscheidung zu treffen. Die restlichen Ereignisse überschlugen sich dann regelrecht. Ihr Mann und ihre Familie waren dabei eine enorme Stütze genauso wie die externe Berater, die sie in dem Prozess begleitet haben. Zweifel gab es immer wieder und sind auch manchmal heute noch da, die Entscheidung selbst hat sie aber keinesfalls bereut sondern sie genießt es sehr Unternehmerin geworden zu sein. gggEin tolles Gespräch mit viel Intuition & Herz!gggggViel Spaß dabei! gggLiebe GrüßeNadja

Erst sieht es nach einer klaren Unternehmensnachfolge aus - und dann kommt alles anders. Was genau passiert ist und wie er es trotzdem geschafft hat, sein Unternehmen aufzubauen und innerhalb von 5 Jahren auch Unternehmenspreise dafür zu gewinnen, erzählt uns Matthias Aumann im aktuellen Interview.Spannendes Gespräch mit vielen wertvollen Tipps für (angehende) UnternehmerInnen.Viel Spaß dabei!Liebe GrüßeNadja

Hohes Interesse an den Themen und den Mitarbeitern, ein schleichender Prozess und ein sehr familiäres Miteinander. Das sind die Erfolgszutaten von Eva-Maria Schmidradler in ihrem gleichnamigen Optikergeschäft Schmidradler in Amstetten (Oberösterreich)."Die Evi hat das bei mir sehr geschickt gemacht" sind die Worte ihrer Mutter. Sie hat sie gefragt, wie das mit der Buchhaltung funktioniert und wie ihre Mutter es macht. Hat es sich zeigen lassen und dann unter "Aufsicht" selbst probiert und nach 2-3 Malen dann direkt selbst übernommen und so blieb es dann auch. Schritt für Schritt jeden Unternehmensprozess und damit auch die Unternehmensentscheidungen. Ohne Stress, ohne Fordern, ohne großen Komplikationen und Konflikte. Heute ist es wieder umgekehrt, denn sie bereitet sich gerade auf eine kurze Babyauszeit vor. Wie sie das macht und wie sie das Vertrauen der Mitarbeiter für sich gewonnen hat, erzählt uns Eva-Maria in der aktuellen Podcastfolge.Liebe GrüßeNadja

Digitalisierung - das interessante Thema für Unternehmerinnen und Unternehmer, dem sich keiner mehr verschließen kann.Und doch ist es für viele ein Buch mit sieben Siegeln.Was bedeutet Digitalisierung?Was sind must have´s für Unternehmen, die langfristig überleben wollen?Warum kann sich ein Unternehmen der Digitalisierung nicht mehr verschließen?Wie bereiten UnternehmerInnen ihr Unternehmen und auch ihre Mitarbeiter auf diese Veränderung vor?Genau darauf gibt uns Julia Menzel-Härpfer erste Antworten. Mehr dazu erfährst Du auch im Expertenforum, das am 20.09.2017 in Pfaffenhofen startet: www.das-expertenforum.de.gggLiebe GrüßeNadja

"Einer für alle und alle für einen" - so beschreibt Nathalie Rieck den Wert, den ihre Familie voll und ganz lebt, sowohl privat als auch im gemeinsamen Betrieb. Das zeigt sich vor allem bei herausfordernden und schwierigen Situationen, aus denen sie immer wieder gestärkt als Familie herausgehen. Aktuell sind 4 Familienmitglieder am Werk. Eltern, Bruder und Nathalie Rieck. Die Aufgaben sind klar getrennt und jeder hat seine persönlichen Schwerpunkte, die er für sich ausleben kann.Trotzdem kein leichtes Los für alle Beteiligten, denn jeder muss sich ein Stück weit umstellen. Entscheidungen, die jahrzehntelang alleine gefällt wurden, sind auf einmal abzustimmen bzw. andere Meinungen einzuholen. Neue Prozesse, die aufgrund des technischen Fortschritts eingeführt werden und sich damit auch Arbeitsweisen ändern. Dabei helfen starke Nerven, ein starker Wille, Hörner abstoßen, viel offene Kommunikation, gegenseitiges Verständnis und Vertrauen - dann klappt es auch gemeinsam mit den Eltern. Genau das zeigt uns Nathalie Rieck.

Wie es passieren kann, dass nach dem Tod eines Mitgeschäftführers auf einmal das Vormundschaftsgericht in dem eigenen Business mitbestimmen kann, ist nur ein Beispiel über das Claudia Girnuweit von Existenzschutzengel.de und ich gesprochen haben.Welche Vorsorgen und Vollmachten brauche ich als Unternehmerin? Was kann ich alles tun um sicher zu stellen, dass mein Unternehmen auch dann weiterläuft, wenn ich als Unternehmerin länger ausfalle oder im schlimmsten Fall sogar sterbe?Wir fühlen uns jung und gehen gerne davon aus: uns passiert schon nichts. Bis es dann doch anders kommt.Claudia gibt uns einen guten Einblick und tolle Empfehlungen ins Thema private und Unternehmensvorsorge.Wie steht es um Deine Absicherung für Dein (künftiges) Unternehmen?Liebe GrüßeNadja

"Jeder der Angst davor hat in die Nachfolge einzusteigen, sollte sich trauen den Schritt zu gehen, wenn man weiß, dass einem die Arbeit Spaß macht."Auch Vanessa Niemann hat so ihre Leidenschaft zum Unternehmertum geweckt. Denn eigentlich wollte sie sehr lange Zeit überhaupt nicht ins Familienunternehmen einsteigen. Bis sie das Unternehmen Stück für Stück kennen und lieben gelernt hat. Heute ist sie mit Herzblut dabei und erzählt im Interview darüber hinaus, wie sie es geschafft hat, eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern im Business zu realisieren und was sie dabei gelernt hat.Ein spannendes Abenteuer, das noch lange andauern wird.Viel Spaß damit!Liebe GrüßeNadja