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Der US-Außenminister Marco Rubio traf sich gestern in Genf mit Vertretern der Ukraine, Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens, um über europäische Änderungswünsche an dem sog. 28-Punkte-Friedensplan für ein Ende des Ukraine-Krieges zu beraten. Laut Unterhändlern soll der neue Entwurf viele Prioritäten der Ukraine enthalten. In seiner ursprünglichen Fassung war unter anderem davon die Rede, dass die Ukraine auf die Halbinsel Krim sowie die Regionen Donezk und Luhansk verzichten sollte. Auch die Verkleinerung der ukrainischen sowie der Verzicht auf den NATO-Beitritt waren vorgesehen. Ist der US-Friedensplan ein erster Schritt zu einem fairen und dauerhaften Frieden für die Ukraine? Unsere „Frage des Tages“ geht an den Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch.
By radio3 (Rundfunk Berlin-Brandenburg)Der US-Außenminister Marco Rubio traf sich gestern in Genf mit Vertretern der Ukraine, Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens, um über europäische Änderungswünsche an dem sog. 28-Punkte-Friedensplan für ein Ende des Ukraine-Krieges zu beraten. Laut Unterhändlern soll der neue Entwurf viele Prioritäten der Ukraine enthalten. In seiner ursprünglichen Fassung war unter anderem davon die Rede, dass die Ukraine auf die Halbinsel Krim sowie die Regionen Donezk und Luhansk verzichten sollte. Auch die Verkleinerung der ukrainischen sowie der Verzicht auf den NATO-Beitritt waren vorgesehen. Ist der US-Friedensplan ein erster Schritt zu einem fairen und dauerhaften Frieden für die Ukraine? Unsere „Frage des Tages“ geht an den Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch.