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Kegel-Übungen sind sinnvoll, aber selten die ganze Lösung bei Erektionsproblemen. Entscheidend ist, ob dein Nervensystem im Stressmodus läuft, ob Druck und Glaubenssätze wirken, wie ihr kommuniziert und wie stabil deine sexuelle Selbstsicherheit ist. In dieser Folge erfährst du, wie du die vier Ebenen gezielt nutzt: Körper, Mentales, Beziehung/Kommunikation und Selbstsicherheit. Zentrale Themen: Erektile Dysfunktion, Beckenbodentraining, Nervensystemregulation, Performanceangst, Atemübungen, Nähe und Vertrauen.
A) Wenn dich das Thema interessiert, sieh dir auch unseren Blog an: "Woher kommen Erektionsprobleme?" https://www.best-lover.de/woher-kommen-erektionsprobleme/
B) Wenn du tiefer einsteigen willst, empfehle ich: "Potenzmittel: Wirkung, Risiken und Alternativen" https://www.best-lover.de/potenzmittel-wirkung-risiken-und-alternativen/
Warum Kegel-Übungen ohne Nervensystem-Regulation oft ins Leere laufen
Körperbasics: Bewegung, Schlaf, Ernährung, Beckenboden sinnvoll integrieren
Mentale Werkzeuge: Atem, Entspannung, Glaubenssätze entkoppeln, Druck senken
Beziehung & Kommunikation: Bedürfnisse, Tempo, Grenzen klar besprechbar machen
Sexuelle Selbstsicherheit: Erleben statt leisten, Präsenz statt Vergleich
Praxisstart: Erregung wahrnehmen, Sicherheit aufbauen, Schritt für Schritt
Durchblutung, allgemeine Fitness und Beckenboden sind Basis. Ohne herunterreguliertes Nervensystem blockiert der Körper jedoch. Training wirkt dann besser, wenn Atmung und Ruhe mittrainiert werden.
Leistungsdruck, Scham und „Ich muss funktionieren“ halten dich im Alarmmodus. Mit Atem, Achtsamkeit und neuen Mustern vermittelst du deinem System Sicherheit und holst Lust zurück.
Unausgesprochene Bedürfnisse erzeugen Distanz und zeigen sich körperlich. Offenheit schafft Nähe, Nähe senkt Anspannung, und Entspannung verbessert Erektionen.
Selbstsicherheit entsteht beim Erleben, nicht im Vergleich. Präsenz, Spüren und Echtheit stabilisieren Erregung und Leistung wird nebensächlich.
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By Beatrix RoidingerKegel-Übungen sind sinnvoll, aber selten die ganze Lösung bei Erektionsproblemen. Entscheidend ist, ob dein Nervensystem im Stressmodus läuft, ob Druck und Glaubenssätze wirken, wie ihr kommuniziert und wie stabil deine sexuelle Selbstsicherheit ist. In dieser Folge erfährst du, wie du die vier Ebenen gezielt nutzt: Körper, Mentales, Beziehung/Kommunikation und Selbstsicherheit. Zentrale Themen: Erektile Dysfunktion, Beckenbodentraining, Nervensystemregulation, Performanceangst, Atemübungen, Nähe und Vertrauen.
A) Wenn dich das Thema interessiert, sieh dir auch unseren Blog an: "Woher kommen Erektionsprobleme?" https://www.best-lover.de/woher-kommen-erektionsprobleme/
B) Wenn du tiefer einsteigen willst, empfehle ich: "Potenzmittel: Wirkung, Risiken und Alternativen" https://www.best-lover.de/potenzmittel-wirkung-risiken-und-alternativen/
Warum Kegel-Übungen ohne Nervensystem-Regulation oft ins Leere laufen
Körperbasics: Bewegung, Schlaf, Ernährung, Beckenboden sinnvoll integrieren
Mentale Werkzeuge: Atem, Entspannung, Glaubenssätze entkoppeln, Druck senken
Beziehung & Kommunikation: Bedürfnisse, Tempo, Grenzen klar besprechbar machen
Sexuelle Selbstsicherheit: Erleben statt leisten, Präsenz statt Vergleich
Praxisstart: Erregung wahrnehmen, Sicherheit aufbauen, Schritt für Schritt
Durchblutung, allgemeine Fitness und Beckenboden sind Basis. Ohne herunterreguliertes Nervensystem blockiert der Körper jedoch. Training wirkt dann besser, wenn Atmung und Ruhe mittrainiert werden.
Leistungsdruck, Scham und „Ich muss funktionieren“ halten dich im Alarmmodus. Mit Atem, Achtsamkeit und neuen Mustern vermittelst du deinem System Sicherheit und holst Lust zurück.
Unausgesprochene Bedürfnisse erzeugen Distanz und zeigen sich körperlich. Offenheit schafft Nähe, Nähe senkt Anspannung, und Entspannung verbessert Erektionen.
Selbstsicherheit entsteht beim Erleben, nicht im Vergleich. Präsenz, Spüren und Echtheit stabilisieren Erregung und Leistung wird nebensächlich.
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