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Vier Übungen, um deinem Perfektionismus in den A**** zu treten
Simple Körperübungen zum Direkt-Mitmachen - für ein herrlich unperfektes Menschsein!
Einer unserer fünf inneren Antreiber heißt „Sei perfekt“
Perfektionismus ist grundsätzlich erstmal gut, denn alles richtig machen zu, ist ja per se nicht verkehrt. Wenn er aber in eine ständige "Overperformance" mündet und wir immer viel mehr machen, erzeugt das Stress.
Andererseits hält uns ein mächtiger Antreiber von „Sei perfekt“ davon ab, ein Wagnis zu starten und eben neue Dinge auszuprobieren und sich dabei Fehler zu erlauben.
Oftmals leidet unser Selbstbewusstsein sehr unter dem Perfektionisten.
Daher habe ich uns vier Übungen gegen Perfektionismus ausgesucht, um flink aus der Gedanken-Spirale raus und IN deinen wunderbaren Körper zu kommen.
Du kannst während der Podcast-Folge die vier Übungen gleich mitmachen. Denn Machen ist viel wirkungsvoller, als sie dir nur gedanklich für später abzuspeichern.
Los geht's:
Biografie-Arbeit
Kommt dir dein Perfektionismus irgendwie bekannt vor?
Wer musste es in deiner Kindheit / Jugend perfekt haben? Deine Eltern?
Die Stirn öffnen und den Perfektionismus loswerden
Eine einfache, aber heilsame, visuelle Übung. Dazu kommst du in die Yogahaltung "Kind" und lässt alles, was dich beschwert, hindert, abhält, in deiner Phantasie los.
Herzöffnung
Sich selbst in den Arm nehmen, gütig und milde mit sich sein. Machen wir nicht so oft, aber ab jetzt bitte regelmäßig!
Du findest die "Herzöffnung" als Partnerübung auch in meinem Buch "Yoga für dich und dein Kind".
Die Hand halten
Das ist ebenfalls eine Übung, die zu Beginn befremdlich wirken mag - eben, weil wie uns so selten selbst berühren, unsere Hand halten. Dabei hat es so viel Tröstliches, sich selbst zu sagen "Ich bin bei dir, es ist ok". Bei jeder Berührung, sei es durch andere oder durch uns selbst, wird das Kuschel-Hormon Oxytocin freigesetzt. Ein Grund mehr, diese Übung regelmäßig im Alltag zu praktizieren, findest du nicht?
Erlaube dir täglich, unperfekt zu sein. Das macht dich als Mensch aus. Yeah!
Hier findest du mich:
kinderyogaberlin.com
Instagram: Kinderyogaberlin sowie unter meinem neuen Profil Andrea Rocky Helten
Rock on & Namaste, deine Andrea
View all episodes
By Andrea HeltenSimple Körperübungen zum Direkt-Mitmachen - für ein herrlich unperfektes Menschsein!
Einer unserer fünf inneren Antreiber heißt „Sei perfekt“
Perfektionismus ist grundsätzlich erstmal gut, denn alles richtig machen zu, ist ja per se nicht verkehrt. Wenn er aber in eine ständige "Overperformance" mündet und wir immer viel mehr machen, erzeugt das Stress.
Andererseits hält uns ein mächtiger Antreiber von „Sei perfekt“ davon ab, ein Wagnis zu starten und eben neue Dinge auszuprobieren und sich dabei Fehler zu erlauben.
Oftmals leidet unser Selbstbewusstsein sehr unter dem Perfektionisten.
Daher habe ich uns vier Übungen gegen Perfektionismus ausgesucht, um flink aus der Gedanken-Spirale raus und IN deinen wunderbaren Körper zu kommen.
Du kannst während der Podcast-Folge die vier Übungen gleich mitmachen. Denn Machen ist viel wirkungsvoller, als sie dir nur gedanklich für später abzuspeichern.
Los geht's:
Biografie-Arbeit
Kommt dir dein Perfektionismus irgendwie bekannt vor?
Wer musste es in deiner Kindheit / Jugend perfekt haben? Deine Eltern?
Die Stirn öffnen und den Perfektionismus loswerden
Eine einfache, aber heilsame, visuelle Übung. Dazu kommst du in die Yogahaltung "Kind" und lässt alles, was dich beschwert, hindert, abhält, in deiner Phantasie los.
Herzöffnung
Sich selbst in den Arm nehmen, gütig und milde mit sich sein. Machen wir nicht so oft, aber ab jetzt bitte regelmäßig!
Du findest die "Herzöffnung" als Partnerübung auch in meinem Buch "Yoga für dich und dein Kind".
Die Hand halten
Das ist ebenfalls eine Übung, die zu Beginn befremdlich wirken mag - eben, weil wie uns so selten selbst berühren, unsere Hand halten. Dabei hat es so viel Tröstliches, sich selbst zu sagen "Ich bin bei dir, es ist ok". Bei jeder Berührung, sei es durch andere oder durch uns selbst, wird das Kuschel-Hormon Oxytocin freigesetzt. Ein Grund mehr, diese Übung regelmäßig im Alltag zu praktizieren, findest du nicht?
Erlaube dir täglich, unperfekt zu sein. Das macht dich als Mensch aus. Yeah!
Hier findest du mich:
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Instagram: Kinderyogaberlin sowie unter meinem neuen Profil Andrea Rocky Helten
Rock on & Namaste, deine Andrea