Kristina Lunz, Gründerin des "Centre for Feministic Policy" in London und mehrfach ausgezeichnete politische Außen- und Sicherheitspolitikberaterin. Nach Kristina Lunz bedeutet feministische Führung "Empathie zeigen". Krisen könnten nicht durch hierarchische Strukturen, sondern nur durch Kreativität und Innovation gelöst werden. Sie spricht im Podcast von Einhornconsulting mit Valerie Lux darüber, warum sie die Kriegsrhetorik männlicher Politiker als Hindernis für eine erfolgreiche Bewältigung der Coronakrise sieht.
Kristina erklärt, warum das offene und integere Verhalten der neuseeländischen Präsidenten Jacinda Ardern und Angela Merkel zu mehr Vertrauen in der Bevölkerung führt. Eine interessante Frage: Was gibt euch mehr Vertrauen? Empathische PolitikerInnen mit klarem rationalen Handeln oder der "Wir-sind-im-3.-Weltkrieg-"-Führer?
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