
Sign up to save your podcasts
Or
In der neuen Spezialfolge der Prozessphilosophen haben wir wieder einen der prägendsten Köpfe der deutschen BPM-Community zu Gast: Prof. Dr. Volker Stiehl, bekannt für seine unermüdliche Arbeit rund um den prozessgesteuerten Ansatz. Zwischen Prozess-Methodik, Architekturprinzipien und praktischer Lehre erzählt Volker, warum BPMN für ihn weit mehr ist als ein Modellierungsstandard und warum es höchste Zeit ist, Prozesse endlich nicht mehr nur als Dokumentation zu verstehen, sondern als Herzstück funktionierender Systeme.
Wir sprechen darüber, wie man Prozesse nicht nur zeichnet, sondern auch so umsetzt, dass IT und Business dauerhaft profitieren – egal ob durch Automation, Integration oder kluge Architekturentscheidungen. Volker gibt Einblicke, warum No-Code-Demos oft nicht mehr als ein „Wegwerfprodukt“ sind, wieso gut gemeinte Prozessprojekte zu oft im Schrank verstauben und warum eine saubere Trennung von Fachlogik und IT-Kram kein alter Hut, sondern ein echter Zukunftsgarant ist.
Außerdem erklärt er uns, warum er von der Lehre an der THI Ingolstadt so begeistert ist, wie seine Studierenden mit echten Projektideen PS auf die Straße bringen – und warum er trotz aller Buzzwords nicht müde wird, für gutes Handwerk in der Prozessautomatisierung zu werben.
Wenn ihr erfahren wollt, warum BPM auch nach 40 Jahren nicht an Relevanz verliert, welche Stolperfallen hinter No-Code-Träumen lauern und weshalb sich Prozessmanagement und Automatisierung nicht dem nächsten Hype opfern dürfen, dann ist diese Folge euer Pflichtprogramm.
WICHTIG:
Abschließende Worte:
Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!
Kontakt & weiterführende Links:
Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/
Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/
Prof. Dr. Volker Stiehl: https://www.linkedin.com/in/dr-volker-stiehl-0939672/
Process Academy: Website
In der neuen Spezialfolge der Prozessphilosophen haben wir wieder einen der prägendsten Köpfe der deutschen BPM-Community zu Gast: Prof. Dr. Volker Stiehl, bekannt für seine unermüdliche Arbeit rund um den prozessgesteuerten Ansatz. Zwischen Prozess-Methodik, Architekturprinzipien und praktischer Lehre erzählt Volker, warum BPMN für ihn weit mehr ist als ein Modellierungsstandard und warum es höchste Zeit ist, Prozesse endlich nicht mehr nur als Dokumentation zu verstehen, sondern als Herzstück funktionierender Systeme.
Wir sprechen darüber, wie man Prozesse nicht nur zeichnet, sondern auch so umsetzt, dass IT und Business dauerhaft profitieren – egal ob durch Automation, Integration oder kluge Architekturentscheidungen. Volker gibt Einblicke, warum No-Code-Demos oft nicht mehr als ein „Wegwerfprodukt“ sind, wieso gut gemeinte Prozessprojekte zu oft im Schrank verstauben und warum eine saubere Trennung von Fachlogik und IT-Kram kein alter Hut, sondern ein echter Zukunftsgarant ist.
Außerdem erklärt er uns, warum er von der Lehre an der THI Ingolstadt so begeistert ist, wie seine Studierenden mit echten Projektideen PS auf die Straße bringen – und warum er trotz aller Buzzwords nicht müde wird, für gutes Handwerk in der Prozessautomatisierung zu werben.
Wenn ihr erfahren wollt, warum BPM auch nach 40 Jahren nicht an Relevanz verliert, welche Stolperfallen hinter No-Code-Träumen lauern und weshalb sich Prozessmanagement und Automatisierung nicht dem nächsten Hype opfern dürfen, dann ist diese Folge euer Pflichtprogramm.
WICHTIG:
Abschließende Worte:
Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!
Kontakt & weiterführende Links:
Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/
Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/
Prof. Dr. Volker Stiehl: https://www.linkedin.com/in/dr-volker-stiehl-0939672/
Process Academy: Website