du gehst mit deinem Hund mit einem Thema zu einem Coaching oder in die Hundeschule und irgendwann bemerkt man das bei diesem einen Thema plötzlich ganz viele andere Themen aufploppen.

Wo kommen die denn her? Damit wollte ich mich doch gar nicht beschäftigen. Es wird aber jetzt kompliziert . Was hat das denn damit zu tun?

Die Sache ist, es gibt nicht nur ein Thema. Wenn man genau hinschaut, öffnet sich hinter einem Thema noch viel mehr Themen und alle haben Anteil an diesen einen Hauptthema und alle spielt da mit rein.

Also Kapitän (Hauptthema) und ein oder mehrere Mitspieler (andere Themen).

Minimale Veränderung, Maximale Wirkung.

Braucht man wirklich den Druck im Hundetraining ? Muss ein Thema in Turboschnelligkeit abgearbeitet werden?

Wenn es nicht um spektakuläre Durchbrüche geht, sondern um die Summe kleine tägliche Verbesserungen . Wenn es um Kontinuität geht um Langfristigkeit.

Wenn das, was du da mit deinem Hund lernst, Spaß macht und eure Beziehung stärkt und alles unkompliziert ist für beide ?

Jeder kennt diese Tipps, jeder hat davon schon gehört.

Sie sind nicht neu, aber wichtig. Sie scheinen leicht zu sein und doch sind sie oft unfassbar schwer umzusetzen.

Wir wollen den Hund verändern und merken, auf diesem Weg wir uns selber verändern müssen .

Das ist der erste Part einer dreiteiligen Podcast Serie. Was wäre wenn….. wir den ganzen Druck rausnehmen, aus der Erziehung oder Beziehung.

Was wäre, wenn….. alles viel einfacher wäre, als wir denken?

Was wäre, wenn…….. diese ganzen harten Wörter in der Hundesprache sich verändern würden?

Das Wunder, der Einfachheit kann uns

und die Hunde befreien von den ganzen muss, soll, Perfektionismus und den ganzen schneller, weiter höher.

Kannst du dich noch an das Gefühl am Anfang erinnern hast du dein Hund bekommen hast?

Ein tolles Gefühl und man fühlt sich privilegiert.

Jetzt ist eine Zeit ins Land gegangen mit deinem Hund. Wie fühlst du dich? Ist es Routine geworden oder ist das Leben mit deinem Hund seine Pflicht geworden?

Kannst du dich noch an das Gefühl erinnern, als du dir deinen Hund geholt hast? Wie fühlst du dich heute mit deinem Hund? Ist es ein Privileg ein Hund zu haben oder es ist eine Pflicht geworden?

Ein Tier an der Seite deines Lebens ist ein Geschenk, aber das zu erkennen ist oft schwer, erst recht wenn dich dein Hund herausfordert.

Der Hund spiegelt uns und wir spüren das besonders unterbewusst.

Will nicht, kann nicht, interessiert mich nicht.

Warum lassen sich viele Hundehalter nicht wirklich helfen? Es ist wirklich nur eine beratungsresistent oder ist doch was anderes?

Woran liegt es? Ist das hilfreich für das Tier?

90 Prozent der Probleme mit Hunden sind hausgemacht. Fehlendes Wissen, Selbstüberschätzung, Unwissenheit, Desinteresse, sind oft die Förderer ihrer Hundeprobleme.

Egal, ob es die Gesundheit, Ernährung und die Begegnungen oder einfache Alltags Themen sind, die oft nicht wahrgenommen werden.

Wenn die Probleme dann so groß werden dass man sie kaum noch überwinden kann, ist es oft der Hund, der der Leidtragende ist.

Unterstützung und Hilfe gibt es und dass nicht wenig , man muss sie nur annehmen

Wer kennt das nicht, seinen Impulsen zu folgen und wie fühlt man sich danach? Manchmal ziemlich gestresst oder? Gerade bei Hunden sind zwei der größten Themen Impulskontrolle und Frustrationstoleranz.

Wenn man den Hund doch ein bisschen mehr unter Kontrolle hätte. Aber wie geht das?

Kann man Impulse des Hundes kontrollieren oder gibt es da verschiedene Arten von Impulsen? Was ist, wenn ein Hund den kompletten Kontrollverlust hat oder du als Halter ?

Wer bist du wirklich? Warum bist du hier? Gibt es einen Seelen Be(ruf)?

Ist ein Traumberuf, nur Disneyland und Zuckerwatte oder hadert man auch mit sich selber und mit Situationen.?

Macht alles nur Spaß oder stellst du uns das Universum oft vor Herausforderungen?

Heute erzähl ich dir, was mein Ruf der Seele mit mir gemacht hat. Ich bin gewachsen, viel auch über mich hinaus, ich war auch verzweifelt und wollte schon so oft aufgeben.

Ich gebe nicht auf, weil ich viel zu neugierig bin, was Mut alles noch erschaffen kann und was das Leben und meine Arbeit alles noch für mich bereithält.

Ich bin dankbar für jeden einzelnen Hund für diese eine Katze und für all die Menschen, die ich kennen lernen durfte bis jetzt, die mich herausfordern motivieren und sogar gerne haben.

Ich habe eine Vision und ich wünsche mir sehr, dass die schon bald in Erfüllung geht .

Geh deinen Weg du spürst, was der richtige ist. Lass dich nicht aufhalten und vor allem von niemanden sagen, dass es nicht geht.

Du bist mehr als du glaubst, zu sein.!