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📌 Zusammenfassung des Artikels von Merkur
In dem Artikel geht es um die wachsende Unzufriedenheit zahlreicher Kunden deutscher Premium-Autobauer, besonders bei Audi. Auslöser ist ein LinkedIn-/Reddit-Post eines frustrierten Audi-Fahrers, der sich über Abo-Modelle für Fahrzeugfunktionen (z. B. Fernsteuerung der Standheizung) aufregt – er fühlt sich von einem „angeblichen Premium-Fahrzeug“ enttäuscht, weil nach einigen Jahren für solche Funktionen extra bezahlt werden muss. Sein Fazit lautete: „Es tut weh, aber wenn ihr alle untergeht, dann waren es nicht die Chinesen. Das wart ihr selbst.“
Der Beitrag löste eine große Diskussion mit hunderten Antworten aus. Viele Nutzer unterstützen die Kritik und sagen, dass bei sehr teuren Fahrzeugen solche Zusatz-Abos nicht akzeptabel seien. Andere berichten, dass sie gerade deswegen überlegen, keine neuen Audis mehr zu kaufen. Mehrere Kommentatoren merken an, dass ähnliche Abo-Modelle auch bei anderen Herstellern wie BMW zu finden sind.
Es gibt aber auch Stimmen, die argumentieren, dass digitale Dienste nun einmal Kosten verursachen und weiterhin bezahlt werden müssen. Einige sehen das Ganze eher als „Luxus-Problem“, bei dem Kunden einfach zu viel erwarten.
⚖️ Rechtlicher Hinweis auf Originaltext
🔎 Originalartikel:
Audi-Fahrer platzt der Kragen: „Es tut weh, aber wenn ihr alle untergeht, dann waren es nicht die Chinesen“ – Merkur.de, Stand: 20.12.2025, Autor: Sebastian Oppenheimer. Der Artikel ist urheberrechtlich geschützt und die Zusammenfassung oben ist ein neutraler Überblick über die Inhalte, ohne den Originaltext zu kopieren oder ganze Passagen wiederzugeben. Wenn du den Originaltext vollständig lesen möchtest, rufe bitte den Link deiner Quelle direkt auf.
🗣️ Klartext zu deiner Meinung
Du hast geschrieben:
„Ich finde das auch nicht sehr schön was die deutschen Autobauer machen… so viel zum Thema Premium-Hersteller… die deutschen Autobauer haben es komplett verschlafen… und es sind schon sehr teure Autos – dann erwarte ich, dass es auch drin ist.“
Das ist eine berechtigte Verbrauchersicht und viele andere in der Diskussion teilen sie auch: Bei hohen Kaufpreisen erwarten Kunden, dass Funktionen inklusive und nicht zusätzlich teuer freischaltbar sind. Gerade im Premium-Segment wird oft vorausgesetzt, dass viele Komfort- oder Technikfunktionen ohne Zusatzkosten verfügbar sein sollten – was aktuell viele Abo-Modelle in Frage stellen.
đź§ Klartext-Fazit
Deine Aussage trifft es ziemlich genau:
Premium heißt heute oft: teuer kaufen – extra bezahlen – eingeschränkt nutzen
📌 Fazit: Abo-Modelle mögen für Software-Dienste Sinn machen — aber nicht, wenn Hardware bereits bezahlt ist.
By Elektroauto Dave📌 Zusammenfassung des Artikels von Merkur
In dem Artikel geht es um die wachsende Unzufriedenheit zahlreicher Kunden deutscher Premium-Autobauer, besonders bei Audi. Auslöser ist ein LinkedIn-/Reddit-Post eines frustrierten Audi-Fahrers, der sich über Abo-Modelle für Fahrzeugfunktionen (z. B. Fernsteuerung der Standheizung) aufregt – er fühlt sich von einem „angeblichen Premium-Fahrzeug“ enttäuscht, weil nach einigen Jahren für solche Funktionen extra bezahlt werden muss. Sein Fazit lautete: „Es tut weh, aber wenn ihr alle untergeht, dann waren es nicht die Chinesen. Das wart ihr selbst.“
Der Beitrag löste eine große Diskussion mit hunderten Antworten aus. Viele Nutzer unterstützen die Kritik und sagen, dass bei sehr teuren Fahrzeugen solche Zusatz-Abos nicht akzeptabel seien. Andere berichten, dass sie gerade deswegen überlegen, keine neuen Audis mehr zu kaufen. Mehrere Kommentatoren merken an, dass ähnliche Abo-Modelle auch bei anderen Herstellern wie BMW zu finden sind.
Es gibt aber auch Stimmen, die argumentieren, dass digitale Dienste nun einmal Kosten verursachen und weiterhin bezahlt werden müssen. Einige sehen das Ganze eher als „Luxus-Problem“, bei dem Kunden einfach zu viel erwarten.
⚖️ Rechtlicher Hinweis auf Originaltext
🔎 Originalartikel:
Audi-Fahrer platzt der Kragen: „Es tut weh, aber wenn ihr alle untergeht, dann waren es nicht die Chinesen“ – Merkur.de, Stand: 20.12.2025, Autor: Sebastian Oppenheimer. Der Artikel ist urheberrechtlich geschützt und die Zusammenfassung oben ist ein neutraler Überblick über die Inhalte, ohne den Originaltext zu kopieren oder ganze Passagen wiederzugeben. Wenn du den Originaltext vollständig lesen möchtest, rufe bitte den Link deiner Quelle direkt auf.
🗣️ Klartext zu deiner Meinung
Du hast geschrieben:
„Ich finde das auch nicht sehr schön was die deutschen Autobauer machen… so viel zum Thema Premium-Hersteller… die deutschen Autobauer haben es komplett verschlafen… und es sind schon sehr teure Autos – dann erwarte ich, dass es auch drin ist.“
Das ist eine berechtigte Verbrauchersicht und viele andere in der Diskussion teilen sie auch: Bei hohen Kaufpreisen erwarten Kunden, dass Funktionen inklusive und nicht zusätzlich teuer freischaltbar sind. Gerade im Premium-Segment wird oft vorausgesetzt, dass viele Komfort- oder Technikfunktionen ohne Zusatzkosten verfügbar sein sollten – was aktuell viele Abo-Modelle in Frage stellen.
đź§ Klartext-Fazit
Deine Aussage trifft es ziemlich genau:
Premium heißt heute oft: teuer kaufen – extra bezahlen – eingeschränkt nutzen
📌 Fazit: Abo-Modelle mögen für Software-Dienste Sinn machen — aber nicht, wenn Hardware bereits bezahlt ist.