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2021 erhält Stefan Gmünder den österreichischen Staatspreis für Literaturkritik. In der Laudatio wird er als unbestechlicher Leser beschrieben, der immer auf Augenhöhe mit der Literatur und niemals im Sinne einer Eitelkeitsschau agiert. Von 2015 bis 2019 war der Autor und Kritiker Juror beim renommierten Bachmannpreis und bringt mit den von ihm vorgeschlagenen Autorinnen Tanja Maljartschuk und Birgit Birnbacher zwei Preisträgerinnen hervor. Gemeinsam mit Martin Prinz, Eva Schmidt und Dana Grigorcea brachte er das Format ‚Journal des Scheiterns‘ in die Kegelbahn des künftigen Literaturhauses Vorarlberg. Mit Frauke Kühn spricht er darüber, was einen Text für ihn als Kritiker interessant macht, was Literatur und Fußball gemeinsam haben und warum er sich eher als Anwalt denn als Kritiker versteht.
Stefan Gmünder
2021 erhält Stefan Gmünder den österreichischen Staatspreis für Literaturkritik. In der Laudatio wird er als unbestechlicher Leser beschrieben, der immer auf Augenhöhe mit der Literatur und niemals im Sinne einer Eitelkeitsschau agiert. Von 2015 bis 2019 war der Autor und Kritiker Juror beim renommierten Bachmannpreis und bringt mit den von ihm vorgeschlagenen Autorinnen Tanja Maljartschuk und Birgit Birnbacher zwei Preisträgerinnen hervor. Gemeinsam mit Martin Prinz, Eva Schmidt und Dana Grigorcea brachte er das Format ‚Journal des Scheiterns‘ in die Kegelbahn des künftigen Literaturhauses Vorarlberg. Mit Frauke Kühn spricht er darüber, was einen Text für ihn als Kritiker interessant macht, was Literatur und Fußball gemeinsam haben und warum er sich eher als Anwalt denn als Kritiker versteht.
Stefan Gmünder