Klassenkampf & Kaffee

Was die Briten in Kenia abgezogen haben


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***Spendenaufruf***

„Kochen für Kinder in Kenia – Zukunft und Gesundheit gestalten“:

Mein Ziel ist es, gemeinsam mit den

„Missionsschwestern vom Kostbaren Blut“ die

Küche der Missionsschule „Precious Blood Amani

Primary School and Rehabilitation Center“ in

Nairobi die Schulküche nachhaltig und

energieeffizient zu modernisieren, damit

Straßenkinder täglich warme Mahlzeiten erhalten. Durch effizientere Kochstellen verbessern

wir nicht nur die Ernährungssituation, sondern auch die Gesundheits- und

Lebensbedingungen und so die Zukunftschancen der Kinder.

Ich hoffe, viele Menschen für dieses Projekt zu begeistern und vielleicht auch Unterstützer

zu finden. Wenn du mehr erfahren möchtest, findest du in der angefügten Datei eine

ausführliche Projektbeschreibung.

Falls du Interesse hast oder das Projekt unterstützen möchtest, melde dich gerne bei mir –

ich gebe gerne mehr Infos.

Jede Spende zählt!

Mach mit und hilf, eine gesündere und sicherere Zukunft für die Straßenkinder zu

schaffen!

Spendenkonto: Missionsschwestern vom Kostbaren Blut

IBAN: DE70 4726 0307 0011 1819 04

Verwendungszweck: „Kochen für Kinder“

Mehr Infos: missionshausneuenbeken.de


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In der 10. Folge von Klassenkampf und Kaffee machen wir uns auf eine kleine Zeitreise, die leider alles andere als entspannt ist. Wir schauen uns an, wie der Kapitalismus sich seinen Weg in die Welt gebahnt hat und ganze Länder zerlegt hat.

Was haben die britischen Kolonialherren in Kenia abgezogen? Wir reden über rassistische Maßnahmen, die absurd klingen, aber knallharte Realität waren – wie die Zwangsarbeit, das Verbot, bestimmte Pflanzen anzubauen (damit nur die Briten Gewinne machen), und Pässe, die man in Boxen um den Hals tragen musste. Kein Wunder, dass es zum Widerstand kam, dem Mao-Mao-Krieg, den die Briten mit brutaler Gewalt niederschlugen.

Aber die Geschichte ist noch nicht vorbei, denn der Imperialismus hat ein Upgrade bekommen: den Neokolonialismus. Wir erklären, wie reiche Länder auch heute noch die Fäden ziehen, ohne dort direkt zu regieren. Stichworte: Abhängigkeiten durch Schuldenfalle und multinationale Konzerne, die die Gewinne aus den Ländern des Globalen Südens abziehen.

Am Ende wird klar: Rassismus und Ausbeutung sind keine alten Kamellen, sondern die Basis der heutigen Weltwirtschaft. Es ist höchste Zeit, den Kapitalismus und seine imperialistischen Spielchen zu beenden.

Also, packt euch einen Kaffee und hört rein – wir packen aus, wie die Welt wirklich funktioniert.

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Klassenkampf & KaffeeBy Rickolution, Knusperturner und Slothguy