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Annette Lindemanns Freundin Susanne kommt an einem Tag im April 2010 spätabends von der Arbeit nach Hause. Als sie die Tür zum Treppenhaus öffnet, beginnt für sie ein Albtraum. Von den Stufen tropft Benzin.

In dieser Episode erinnert sich Susanne an den Vorfall. Sie erzählt von dem Schock, als sie feststellt, dass beinahe ein Brand ausgebrochen wäre, der ihren Sohn in Lebensgefahr gebracht hätte. Wer steckt hinter dem Brandanschlag?

Fünf Wochen nach diesem Vorfall wird Annette Lindemann zum letzten Mal lebend gesehen. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Verschwinden ihrer Freundin?

„Was geschah mit Annette Lindemann?“ ist ein True Crime-Podcast der WAZ und den vier NRW-Lokalradios Radio Emscher Lippe, Radio K.W., Radio Mülheim und Radio Oberhausen. Wöchentlich erscheint eine neue Folge auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify, Amazon Music, RTL+ oder Apple Podcasts. Mit einem WAZ PLUS-Zugang gibt es schon jetzt alle Episoden - ohne Wartezeit!

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Im Cold Case Annette Lindemann kommen kurz nach ihrem Verschwinden neue Spuren auf. Für die Polizei deuten diese Spuren darauf hin, dass der vierfachen Mutter etwas zugestoßen sein könnte. Die Ermittler finden unter anderem verbrannte Matratzenreste und Blutspuren.

In der zweiten Folge des Podcasts „Was geschah mit Annette Lindemann?“ hören Sie von den Ermittlungen der Polizei. Für die Beamten rückt eine Person in den Fokus. Warum wird diese Person verdächtigt? Was hat das ausgebrannte Auto damit zu tun? Die Reporterinnen sprechen unter anderem mit den damaligen Ermittlern.

„Was geschah mit Annette Lindemann?“ ist ein True Crime-Podcast der WAZ und den vier NRW-Lokalradios Radio Emscher Lippe, Radio K.W., Radio Mülheim und Radio Oberhausen. Wöchentlich erscheint eine neue Folge auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify, Amazon Music, RTL+ oder Apple Podcasts. Mit einem WAZ Plus-Zugang gibt es schon jetzt alle Episoden - ohne Wartezeit!

+++ Mit einem WAZ Plus-Abo könnt Ihr ab dem 9. Oktober (5 Uhr) alle sechs Folgen auf waz.de/truecrime hören+++

Annette Lindemann verschwindet im Jahr 2010 spurlos. Sie und ihre Familie scheinen bis dahin ein normales Leben geführt zu haben. Der Fall Annette Lindemann stellt die Polizei und Angehörige vor ein Rätsel: Wie kann eine Frau seit 15 Jahren verschwunden sein, ohne dass sie jemals wieder gesehen wurde?

In der ersten Podcast-Episode von „Was geschah mit Annette Lindemann?“ erzählen enge Freundinnen erstmalig öffentlich, wie sie Annette Lindemann in Erinnerung haben. Sie sind überzeugt: Annette wäre niemals freiwillig verschwunden. In ihren Recherchen entdecken die Reporterinnen, dass bei der Familie Lindemann nicht alles so ist, wie es scheint. Was liegt hier im Verborgenen?

„Was geschah mit Annette Lindemann?“ ist ein Podcast der WAZ in Kooperation mit den vier NRW-Lokalradios Radio Emscher Lippe, Radio KW, Radio Mülheim und Radio Oberhausen. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify, Amazon Music, RTL+ oder Apple Podcasts. Mit einem WAZ Plus-Zugang gibt es ab dem 9. Oktober (5 Uhr) alle Episoden.

Es ist das Jahr 2010. Annette Lindemann lebt mit ihrem Ehemann und den gemeinsamen vier Söhnen und Hund in einer Villa in Gelsenkirchen-Buer. Bis Annette Lindemann plötzlich verschwindet.

Was ist mit Annette Lindemann passiert? Drei Reporterinnen sprechen unter anderem mit Freundinnen von Annette Lindemann und den Ermittlern. Dabei stoßen sie auf Details, die bis jetzt noch nicht erzählt wurden. In sechs Podcastfolgen zeichnen sie den Fall nach, der sich vor 15 Jahren ereignete und noch immer Fragen offen lässt.

Ihr möchtet sofort alle Folgen hören? Mit WAZ Plus bekommt Ihr ab dem 09. Oktober alle Folgen auf waz.de/truecrime. Alternativ gibt es jeden Donnerstag eine neue Folge, überall da, wo es Podcasts gibt.

„Was geschah mit Annette Lindemann?“, ist ein Podcast der WAZ und vier NRW-Lokalradios Radio Emscher Lippe, Radio K.W., Radio Mülheim und Radio Oberhausen.

Auf dem Podcast-Kanal „Der Gerichtsreporter“ passiert etwas Neues: In Kürze startet hier ein neuer True Crime-Podcast - mit anderem Namen und neuem Titelbild. Was bleibt? Die Leidenschaft für echte Kriminalfälle. Was kommt? Eine Serie über einen Fall, über den wir in aller Tiefe erzählen.

Es ist das Jahr 2010. Annette Lindemann lebt mit ihrem Ehemann und den gemeinsamen vier Söhnen und Hund in einer Villa in Gelsenkirchen-Buer. Bis Annette Lindemann plötzlich verschwindet. Was ist mit ihr passiert?

Drei Reporterinnen sprechen unter anderem mit Freundinnen von Annette Lindemann und den Ermittlern. Dabei stoßen sie auf Details, die bis jetzt noch nicht erzählt wurden. In sechs Podcastfolgen zeichnen sie den Fall nach, der sich vor 15 Jahren ereignete und noch immer Fragen offen lässt.

Mit WAZ PLUS bekommt Ihr ab dem 9. Oktober alle Folgen auf waz.de/truecrime. Alternativ gibt es jeden Donnerstag eine neue Folge, überall da, wo es Podcasts gibt. Schon jetzt könnt Ihr hier den Trailer hören.

Selbstverständlich bleiben alle „Der Gerichtsreporter“-Folgen für euch online. Egal ob neue oder alte True Crime-Fans: Abonniert jetzt den Kanal, dann verpasst ihr keine Folge!

Gerichtsreporter Stefan Wette ist am 1. Juli 2023  im Alter von 64 Jahren viel zu früh von uns gegangen. Er ist im Kreis seiner Familie friedlich eingeschlafen. Unsere Gedanken sind bei Stefans Frau und seinen beiden Kindern. Stefan hinterlässt bei den Kolleginnen und Kollegen der WAZ eine große Lücke, menschlich und als Journalist. 

Stefans langjähriger Kollege Frank Preuss hat einen Nachruf für ihn verfasst. Ihr findet ihn hier: https://www.waz.de/podcast/gerichtsreporter/die-waz-trauert-um-ihren-gerichtsreporter-stefan-wette-id238854483.html

Benjamin Springmann aus Wuppertal hat am 19. März 2017 seine Großeltern, Christa und Enno Springmann, in ihrer Villa getötet. Sie waren ein wohlhabendes Unternehmerehepaar, Multi-Millionäre. Erst schlug er auf ihre Köpfe ein und erdrosselte sie anschließend. Das Landgericht Wuppertal verurteilte den 25 Jahre alten Benjamin zu lebenslanger Haft.

Jeden zweiten Montag gibt es um 16 Uhr eine neue Podcast-Folge. 

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Redaktion und Moderation: Gesa Born und Stefan Wette, Produktion und Schnitt: Martin Kels

Die 17-jährige Abiturientin Jennifer aus dem Münsterland hat im Mai 2016 behauptet, vergewaltigt worden zu sein. Gemeinsam mit zwei anderen Jugendlichen, Julian und Timo, überfiel sie anschließend den vermeintlichen Täter. Erst lockten sie den 19-Jährigen in eine Falle und quälten ihn dort fast zu Tode. Das Gericht sprach von einer Tat, die an eine Hinrichtung erinnerte.

In dieser Folge geht es um eine erfundene Vergewaltigung. Für den Fall, dass ihr selbst tatsächlich von sexualisierter Gewalt betroffen sein solltet, findet ihr hier Anlaufstellen: https://weisser-ring.de/ , https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen/sexualisierte-gewalt.html

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Der 19-jährige Marcel H. aus Herne im Ruhrgebiet hat im März 2017 erst einen neun Jahre alten Nachbarjungen und dann einen ehemaligen Schulfreund getötet, bei dem er sich nach der Tat versteckt hatte. Von den Leichen postete er Fotos im Internet. Dort offenbarte er auch seine Gefühle beim Morden: „Ich hatte richtig Spaß dabei.“ Die Jugendstrafkammer des Bochumer Landgerichtes verurteilt Marcel H. zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe.

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Am 29. Mai 2023 jährt sich der Brandanschlag auf das Haus der türkischen Familie Genç in Solingen zum 30. Mal. Das Feuer hat zwei Frauen und drei Kinder getötet und neun Menschen verletzt. Gelegt hatten es vier junge Solinger. Neonazis. Der Fall gilt als einer der erschütterndsten rechtsextremen Anschläge in der Geschichte der Bundesrepublik. Nach 127 Prozesstagen sprach das Oberlandesgericht Düsseldorf die vier Männer des heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen begangenen Mordes schuldig.

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