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Stelzenfußball, Wanderungen, eine Bettschere und ein Bombenhorn: Dr. Philipp Schöbi lässt in dieser Folge der Radetzkystrasse 1 im Gespräch mit Frauke Kühn ein Jahr aus dem Schülerleben des weltbekannten Krimiautors Sir Arthur Conan Doyle lebendig werden. Als 16-Jähriger verbringt der spätere Vater des Meisterdetektivs Sherlock Holmes ein Schuljahr in der Stella Matutina, dem damaligen Jesuitenkolleg in Feldkirch in Vorarlberg. Zunächst auf Kriegsfuß mit der Mathematik erwacht in ihm hier nicht nur die Freude an besonderen Sportarten, sondern am Ende auch in ersten Ansätzen die Freude an der logischen Schlussfolgerung. Eine Kompetenz, die seiner literarischen Figur Sherlock Holmes später zu Weltruhm verhelfen sollte. Als Teenager in Vorarlberg initiiert er eine Schülerzeitung, die sich jedoch nur weniger Ausgaben erfreuen durfte. In seinen Briefen an seine Mutter Mary, der er aus Feldkirch regelmäßig schreibt, plagen ihn aber recht prosaische Sorgen, z.B. wenn das Taschengeld ausbleibt.
Herzlichen Dank für das feine Gespräch:
By Radetzkystrasse 1Stelzenfußball, Wanderungen, eine Bettschere und ein Bombenhorn: Dr. Philipp Schöbi lässt in dieser Folge der Radetzkystrasse 1 im Gespräch mit Frauke Kühn ein Jahr aus dem Schülerleben des weltbekannten Krimiautors Sir Arthur Conan Doyle lebendig werden. Als 16-Jähriger verbringt der spätere Vater des Meisterdetektivs Sherlock Holmes ein Schuljahr in der Stella Matutina, dem damaligen Jesuitenkolleg in Feldkirch in Vorarlberg. Zunächst auf Kriegsfuß mit der Mathematik erwacht in ihm hier nicht nur die Freude an besonderen Sportarten, sondern am Ende auch in ersten Ansätzen die Freude an der logischen Schlussfolgerung. Eine Kompetenz, die seiner literarischen Figur Sherlock Holmes später zu Weltruhm verhelfen sollte. Als Teenager in Vorarlberg initiiert er eine Schülerzeitung, die sich jedoch nur weniger Ausgaben erfreuen durfte. In seinen Briefen an seine Mutter Mary, der er aus Feldkirch regelmäßig schreibt, plagen ihn aber recht prosaische Sorgen, z.B. wenn das Taschengeld ausbleibt.
Herzlichen Dank für das feine Gespräch: