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Heute ist kein Tag wie jeder andere. Denn der komplette graue Rat ist mit Aufnahmen beschäftigt. Während das Team purpur sich den nächsten beiden Episoden widmet, hat sich Team Grün fest vorgenommen, nach einem bereits gescheiterten Anlauf, endlich Folge 2 der zweiten Staffel zu besprechen. Doch auch das klingt einfacher als gedacht. Nicht nur, dass unsere nackte Frauenbeauftragte Mary gerade in Köln weilt, sondern sie ist per Smartphone aus einem mehr oder weniger fremden Schlafzimmer zugeschaltet. Wir präsentieren deshalb den Untertitel der heutigen Sendung:
So. Jetzt wo wir Deine Aufmerksamkeit habe, wollen wir die gleich mal auf die heutige Folge lenken. Denn die hat Gutes und Schlechtes zu bieten.
Fangen wir mit dem nicht ganz so schönen an:
Sheridan mag zwar super gut aussehen und immer ein strahlend weißes Lächeln auf seinen Lippen spazieren tragen, aber er hat auch ein ganz schönes Päckchen zu tragen:
„Jonny“ Sheridans Schwester Lizzy (die wir nie wieder sehen werden) meckert aber nicht nur über Sheridans Figur, sondern generell sehr viel und geht nicht nur dem guten Captain, sondern auch den Podcastern auf den Sack. Auch wenn die Sache mit dem einmal vergessenen Liebesschwur und der Liebe, die keine Entfernung kennt, den kleinen Romantiker Raphael schon ein bißchen anspricht, bleibt am Ende nur festzustellen:
So quälen wir uns ein wenig durch diesen Teil der Folge, die quasi im Schnelldurchlauf dem Neuen ein bißchen mehr Tiefgang verleihen soll. Und den Wechsel an der Stationsspitze etwas sanfter gestalten. Michael Garibaldi kann sich jedenfalls mit einem „Sinclair ist weg. Juten Tach, ich bin der Neue!“ nicht so recht anfreunden.
Tja, diese Erste Begegnung war wohl ein Schuß ins Knie. Aber immerhin erfahren wir, wer Garibaldi in den Rücken geschossen hat. Das heißt, wir wussten es ja schon lange. Aber für den Chef ist es eine Überraschung. Obwohl er eigentlich hätte drauf kommen müssen, dass jemand, der so diletantische Attentate verübt nur jemand sein kann, den er selbst ausgebildet hat:
Und auch Delenn ist erwacht. Und zwar nicht nur aus dem Koma, sondern glatt aus dem Kokon. Und wir stellen fest: Die Veränderung hat ihr gut getan:
G’Kar muss sich um unreine Haut keine Gedanken mehr machen, sondern sich eher die Frage stellen, wie er sie in ihrer Gesamtheit rettet. Denn er war lange Zeit im All unterwegs, ist nur knapp dem Angriff einer mysteriösen Macht entwischt und entpuppt sich ebenfalls. Nämlich als ziemlich interessanter Charakter. Deshalb hat er eigentlich die besten Szenen in dieser Folge.
War sonst noch was? Achja: Londo trifft sich mit zwielichtigen Gestalten in der gekachelten Abteilung:
Am Ende sind die losen Fäden der ersten Staffel zumindest ein bißchen entwirrter. Was uns mehr oder weniger zufrieden zurückläßt. Wir greifen in die Hose und zücken
So. Und das könnte Dich noch interessieren:
Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:
Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:
By Der graue RatHeute ist kein Tag wie jeder andere. Denn der komplette graue Rat ist mit Aufnahmen beschäftigt. Während das Team purpur sich den nächsten beiden Episoden widmet, hat sich Team Grün fest vorgenommen, nach einem bereits gescheiterten Anlauf, endlich Folge 2 der zweiten Staffel zu besprechen. Doch auch das klingt einfacher als gedacht. Nicht nur, dass unsere nackte Frauenbeauftragte Mary gerade in Köln weilt, sondern sie ist per Smartphone aus einem mehr oder weniger fremden Schlafzimmer zugeschaltet. Wir präsentieren deshalb den Untertitel der heutigen Sendung:
So. Jetzt wo wir Deine Aufmerksamkeit habe, wollen wir die gleich mal auf die heutige Folge lenken. Denn die hat Gutes und Schlechtes zu bieten.
Fangen wir mit dem nicht ganz so schönen an:
Sheridan mag zwar super gut aussehen und immer ein strahlend weißes Lächeln auf seinen Lippen spazieren tragen, aber er hat auch ein ganz schönes Päckchen zu tragen:
„Jonny“ Sheridans Schwester Lizzy (die wir nie wieder sehen werden) meckert aber nicht nur über Sheridans Figur, sondern generell sehr viel und geht nicht nur dem guten Captain, sondern auch den Podcastern auf den Sack. Auch wenn die Sache mit dem einmal vergessenen Liebesschwur und der Liebe, die keine Entfernung kennt, den kleinen Romantiker Raphael schon ein bißchen anspricht, bleibt am Ende nur festzustellen:
So quälen wir uns ein wenig durch diesen Teil der Folge, die quasi im Schnelldurchlauf dem Neuen ein bißchen mehr Tiefgang verleihen soll. Und den Wechsel an der Stationsspitze etwas sanfter gestalten. Michael Garibaldi kann sich jedenfalls mit einem „Sinclair ist weg. Juten Tach, ich bin der Neue!“ nicht so recht anfreunden.
Tja, diese Erste Begegnung war wohl ein Schuß ins Knie. Aber immerhin erfahren wir, wer Garibaldi in den Rücken geschossen hat. Das heißt, wir wussten es ja schon lange. Aber für den Chef ist es eine Überraschung. Obwohl er eigentlich hätte drauf kommen müssen, dass jemand, der so diletantische Attentate verübt nur jemand sein kann, den er selbst ausgebildet hat:
Und auch Delenn ist erwacht. Und zwar nicht nur aus dem Koma, sondern glatt aus dem Kokon. Und wir stellen fest: Die Veränderung hat ihr gut getan:
G’Kar muss sich um unreine Haut keine Gedanken mehr machen, sondern sich eher die Frage stellen, wie er sie in ihrer Gesamtheit rettet. Denn er war lange Zeit im All unterwegs, ist nur knapp dem Angriff einer mysteriösen Macht entwischt und entpuppt sich ebenfalls. Nämlich als ziemlich interessanter Charakter. Deshalb hat er eigentlich die besten Szenen in dieser Folge.
War sonst noch was? Achja: Londo trifft sich mit zwielichtigen Gestalten in der gekachelten Abteilung:
Am Ende sind die losen Fäden der ersten Staffel zumindest ein bißchen entwirrter. Was uns mehr oder weniger zufrieden zurückläßt. Wir greifen in die Hose und zücken
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Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:
Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:

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