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Wem nützt deine Angst? | Von Rüdiger Lenz


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Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.


Mehr als 50 Jahre Elitendemokratie haben uns gezeigt, wohin dieser Weg führt. Es ist der Weg der Zerstörung. Der Zerstörung von Gemeinschaft, der Zerstörung der Idee von Gemeinschaft, der millionenfachen Zerstörung von Leben, der Zerstörung von kultureller und zivilisatorischer Substanz – vor allem in der Dritten Welt – und der Zerstörung unserer ökologischen Grundlagen. Die Nutznießer dieser Zerstörung haben keinen Grund, diesen Weg der Zerstörung zu ändern. Die dazu notwendige Veränderungsenergie kann nur von unten kommen – von uns. Das ist unsere Aufgabe und das ist unsere Verantwortung.

Professor Dr. Rainer Mausfeld, „Die Angst der Machteliten vor dem Volk“ (9)
Die Angst vor vielem
Die große schweigende Mehrheit hat kein Gespür für das riesenhafte Unrecht, das über die Herrschaftssysteme, Politik und Finanzwirtschaft, über die Menschheit hinwegdonnert. Die Politik orientiert sich an dem, was diese Mehrheit nicht mitbekommt und handelt das als eine Entscheidung mit dem freien Willen des Volkes ab. Die Mehrheit will diese Pandemie, tun wir alles, dass sie so lange wie möglich diese bekommt. Sie will, so der Bundeskanzler Olaf Scholz, Karl Lauterbach als Gesundheitsminister, also bekommt sie ihn.
Das Spiel mit der Mehrheit ist längst ein psychologisches Handwerk mit der Manipulation eben dieser Mehrheit geworden. Man könnte dies als Demokratieverständnis missverstehen. Die Mehrheit ist so gut wie an allem nicht interessiert, sobald die Politlobbyisten mittels Angst ihre Netze über die Gesellschaft ausbreiten. Dieser Kreislauf wird zukünftige Ereignisse in der Gesellschaft weiterhin bestimmen. Man hatte Angst vor der Sowjetunion, Angst vor dem Gleichgewicht des Schreckens, Angst vor dem Islamisten, Angst vor den Taliban, Angst vor bärtigen Männern, Angst vor der ISIS, Angst vor Osama Bin Laden, Angst vor Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen, Angst vor Muammar Al-Gaddafi, Angst vor Baschar al-Assad, Angst um die Ukraine 2014, Angst vor Donald Trump und jetzt Angst vor Putins Angriffskrieg in Europa. Wir leben in einer Dauerschleife der Angst und sind zu neurotischen willfährigen Hampelmännern geworden (1).
2668 Milliardäre
Angst (2) ist das Geschäft in Demokratien, damit die Massen nicht auf die Idee kommen, sich selbst zu regieren. Nichts hassen die Herrscher dieser Welt mehr als die Selbstbestimmung des Einzelnen und die Selbstbestimmung der Völker. Die Knute des Dollars hat jedes Land über sich erdulden zu lassen. Tut es das nicht, so wandelt man seinen Wunsch nach mehr Rohstoffen, Geld und Macht in einen Bombenteppich um. Man nennt das den Krieg gegen den Terror, ist aber selbst der Terrorveranstalter. Dass man ihn selbst inszeniert, davor hat man das Volk erfolgreich über die Medien geschützt.
Der weltweit organisierten Elitenmafia ist jedes Mittel recht, die eigenen Interessen durchzusetzen. Systemveränderungen der Gesellschaft müssen schon im Keim unterdrückt und dem Mehrheitsvolk klargemacht werden, dass das widerliche Naziinteressen sind, die einen Terror von innen beginnen. Heute wissen wir, dass die experimentellen Gensubstanzen, als Impfungen gegen ein Virus getarnt, vom US-amerikanischen Militär, dem Pentagon, hergestellt wurden (3). Eine Biowaffe? Wer weiß.
Hinter der schön formulierten Impfsubstanz stand ein geplanter Angriffskrieg gegen die Weltbevölkerung, wobei die dem Volk erklärten Impfdosenhersteller als Vertriebe herhalten mussten (3). Ob man die Menschheit in einen Krankheitsdauerzustand bringen wollte,
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