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In der dritten Folge von Ware Hoffnung wird es stiller – und zugleich komplexer. Während draußen ein Herbststurm tobt, kämpft Ricardo Torres drinnen mit einem anderen Sturm: dem der widersprüchlichen Informationen. Er soll entscheiden, welche der vielen angeblich bahnbrechenden Technologien wirklich funktionieren und welche nur gut verkauft werden. Doch Ricardo ist kein Wissenschaftler. Er hat keinen Werkzeugkasten des kritischen Denkens, nur Neugier, Intuition, Erfahrung und das Bedürfnis, zum bestmöglichen Ergebnis zu gelangen.
In dieser Episode geht es darum, wie schwer es ist, Wahrheit von Täuschung zu unterscheiden, wenn alles glaubwürdig klingt. Wir sprechen über den Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft, über typische Warnzeichen und darüber, warum Irrtümer keine Schwäche sind, sondern die Grundlage von Erkenntnis. Außerdem gibt es einen Blick hinter die Kulissen eines aktuellen Falls: ein angeblich revolutionäres Gerät, das Energie aus dem Nichts erzeugen soll. Was steckt wirklich dahinter, und warum greifen Menschen nach solchen Versprechen?
„Sturm“ ist die erste Folge, in der Ricardos persönliche Zweifel im Mittelpunkt stehen. Sie markiert den Übergang von der Beobachtung zur Erkenntnis und zeigt, dass kritisches Denken nicht mit Wissen beginnt, sondern mit der Bereitschaft zu fragen: Was, wenn ich mich irre?
Links und Quellen:
By Ulli GererIn der dritten Folge von Ware Hoffnung wird es stiller – und zugleich komplexer. Während draußen ein Herbststurm tobt, kämpft Ricardo Torres drinnen mit einem anderen Sturm: dem der widersprüchlichen Informationen. Er soll entscheiden, welche der vielen angeblich bahnbrechenden Technologien wirklich funktionieren und welche nur gut verkauft werden. Doch Ricardo ist kein Wissenschaftler. Er hat keinen Werkzeugkasten des kritischen Denkens, nur Neugier, Intuition, Erfahrung und das Bedürfnis, zum bestmöglichen Ergebnis zu gelangen.
In dieser Episode geht es darum, wie schwer es ist, Wahrheit von Täuschung zu unterscheiden, wenn alles glaubwürdig klingt. Wir sprechen über den Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft, über typische Warnzeichen und darüber, warum Irrtümer keine Schwäche sind, sondern die Grundlage von Erkenntnis. Außerdem gibt es einen Blick hinter die Kulissen eines aktuellen Falls: ein angeblich revolutionäres Gerät, das Energie aus dem Nichts erzeugen soll. Was steckt wirklich dahinter, und warum greifen Menschen nach solchen Versprechen?
„Sturm“ ist die erste Folge, in der Ricardos persönliche Zweifel im Mittelpunkt stehen. Sie markiert den Übergang von der Beobachtung zur Erkenntnis und zeigt, dass kritisches Denken nicht mit Wissen beginnt, sondern mit der Bereitschaft zu fragen: Was, wenn ich mich irre?
Links und Quellen: