Sorgen machen ist sinnlose Gehirnarbeit – warum das so ist? Ich erläutere dir das in dieser Podcastfolge. Wir alle machen uns gelegentlich Sorgen, es gehört zu unserem Leben, ist aber unbegründet. Sorgen ist eine konstruktive Beschäftigung mit den Problemen der Zukunft – so sagt es die Neurowissenschaft. Wir beschäftigen uns also im Hier und Jetzt mit etwas, das noch gar nicht eingetreten ist und vielleicht nie eintreten wird. Ich suche nach einer Lösung für etwas, was nicht vorhanden ist. Ja, klingt verrückt, wenn man sich das mal näher betrachtet. Wie komme ich nun aus dem Hamsterrad der "Sorgen machen" wieder raus? Das verrate ich dir in dieser neuen kurzen Podcastfolge!