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Sexualität prägt feministische Bewegungen wie kaum ein anderes Thema – ob als Weg zu Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und Befreiung, als Identität oder als Instrument für Unterdrückung und Macht.
In manchen Köpfen kursiert aber tatsächlich auch immer noch das Bild von der Feministin als wütender Männer-Hasserin - sexuell unbefriedigt und irgendwie verbittert. Wie anmaßend dieses Bild ist, zeigt sich auch in dem immer wieder neu in Umlauf gebrachten Irrglauben, Kritik an Sexismus habe irgendwas mit Sexfeindlichkeit zu tun.
Aber wie feministisch muss Sex wirklich sein? Was genau bedeutet konsensuelle Sexualität? Und was ist zum Beispiel Cis-Normativität? Oder Sex-Positivity? Oder Body-Safety?
Sexualität prägt feministische Bewegungen wie kaum ein anderes Thema – ob als Weg zu Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und Befreiung, als Identität oder als Instrument für Unterdrückung und Macht.
In manchen Köpfen kursiert aber tatsächlich auch immer noch das Bild von der Feministin als wütender Männer-Hasserin - sexuell unbefriedigt und irgendwie verbittert. Wie anmaßend dieses Bild ist, zeigt sich auch in dem immer wieder neu in Umlauf gebrachten Irrglauben, Kritik an Sexismus habe irgendwas mit Sexfeindlichkeit zu tun.
Aber wie feministisch muss Sex wirklich sein? Was genau bedeutet konsensuelle Sexualität? Und was ist zum Beispiel Cis-Normativität? Oder Sex-Positivity? Oder Body-Safety?