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Zu Gast ist der Theologe und Soziologie-Professor Reimer Gronemeyer, der mit 85 Jahren auf eine beeindruckende Lebenserfahrung zurückblickt. Wir sprechen u.a. darüber, wie sich seine Wahrnehmung von Alter im Laufe der Jahre verändert hat, und wie es sich anfühlt, als „alt“ wahrgenommen zu werden. Wie viel Gewicht hat das Wort „noch“ aus Sicht der Jüngeren und im eigenen Erleben? Können wir überhaupt noch was von den Erfahrungen der Alten lernen oder kann KI Erfahrungswissen ersetzen? Wie sollen und können Ältere in einer zunehmend digitalisierten Welt ihren Platz finden? Und: was heißt das für "Jüngere"? Prof. Gronemeyer teilt sehr persönliche Einsichten und Erlebnisse und zeichnet zugleich das große Bild einer Gesellschaft, die sich fragen muss, was die Alten ihr wert sind.
Zu Gast ist der Theologe und Soziologie-Professor Reimer Gronemeyer, der mit 85 Jahren auf eine beeindruckende Lebenserfahrung zurückblickt. Wir sprechen u.a. darüber, wie sich seine Wahrnehmung von Alter im Laufe der Jahre verändert hat, und wie es sich anfühlt, als „alt“ wahrgenommen zu werden. Wie viel Gewicht hat das Wort „noch“ aus Sicht der Jüngeren und im eigenen Erleben? Können wir überhaupt noch was von den Erfahrungen der Alten lernen oder kann KI Erfahrungswissen ersetzen? Wie sollen und können Ältere in einer zunehmend digitalisierten Welt ihren Platz finden? Und: was heißt das für "Jüngere"? Prof. Gronemeyer teilt sehr persönliche Einsichten und Erlebnisse und zeichnet zugleich das große Bild einer Gesellschaft, die sich fragen muss, was die Alten ihr wert sind.