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EAM009 Wie guckst Du? Oder wie Du Dir mit dem weiten Blick Entspannung schenkst
(es ist kein Transkript, sprich es gibt Abweichungen zum Podcast)
Im Alltag ist unser Blick häufig auf ein kleines Sichtfeld fokussiert, weil Aufgaben, wie Bildschirmarbeit, dies mit sich bringen.
Und häufig bleiben wir in diesem Autopiloten-Modus das Fokussierten Blicks mit der dazugehörigen, meist etwas angespannten Körperhaltung.
In dieser Podcast-Folge lade ich Dich zu einem „Blickwechsel“ ein – das Experiment heißt, spiele mit dem Weiten Blick.
Wie in der letzten Folge angekündigt, ist der Weite Blick, eine Übung, die sich wunderbar mit einem Herbstspaziergang verbinden lässt.
Darum erscheint diese Folge auch am Samstag, einen Tag früher als gewohnt, damit Du sie am Sonntag mit auf einen Spaziergang nehmen kannst.
Und jetzt erkläre ich Dir den Ablauf, wie Du den Weiten Blick in den Spaziergang einbaust, dazu später.
Welche Auswirkung hatte das Weiten des Sichtfeldes auf Deine Körperhaltung?
Wie fühlen sich die Augen nach dem Experiment?
Zum Nachspüren kannst Du natürlich die Arme senken, bitte versuche die WEITE des BLICKES beizubehalten. Hab etwas Geduld, wenn es nicht gleich funktioniert.
So und jetzt dazu, wie Du den Weiten Blick mit auf den Spaziergang nimmst.
Das ist ganz einfach, Du bringst Dich in die Position des Weiten Blicks, wie oben beschrieben, das kannst Du zuhause tun oder unterwegs. Suche Dir dafür ein stilles Plätzchen, wenn Du keine Zuschauer magst. Es geht ebenso im Gehen, nach meiner persönlichen Erfahrung, finde ich das Einfacher. Jedoch probiere es einfach aus – es gibt kein richtig oder falsch.
Und dann behalte den Weiten Blick im Gehen bei und schau was Du wahrnimmst, vielleicht siehst Du mehr als sonst oder nimmst anderes wahr. Sehe es als Spiel, wenn Du den Faden des Weiten Blicks verloren hast, dann nehme ihn wieder auf.
Es ist sogar nützlich, wenn Du bemerkst, dass Dein Blick sich verändert hat.
Dann hast Du Gelegenheit zu üben den Weiten Blick durch eine mentale Anweisung zu aktivieren, das ist sinnvoll für die Anwendung im Alltag.
Denke oder sage Dir leise, „ich lasse meinen Blick weit werden“, dabei kannst Du vor dem geistigen Auge die Übung ablaufen lassen.
Das braucht ein wenig Übung, jedoch klappt es draußen im Freien, bei einem Spaziergang meistens reibungsloser als in geschlossen Räumen.
„Ich lasse meinen Blick weit werden“ – lasse das zu Deinen magischen Worten werden, um den Weiten Blick im Alltag zu aktivieren.
Wenn Du den Weiten Blick in Dein Leben einlädst, gibst Du Dir die Gelegenheit neben dem Blick, ebenso Deine Sichtweise in unterschiedlichen Bereichen zu verändern.
Viel Spass beim WEIT BLICKEN!!!
Alles Liebe!
PS: Lasse Deinen Blick weit werden! Fühle Dich! Sorge für Dich!
Der Beitrag Wie guckst Du? Lerne die Entspanntheit des Weiten Blicks kennen [Podcast Folge 9] erschien zuerst auf juttaheld.de - Lösungen out of the box - klar und konkret.
EAM009 Wie guckst Du? Oder wie Du Dir mit dem weiten Blick Entspannung schenkst
(es ist kein Transkript, sprich es gibt Abweichungen zum Podcast)
Im Alltag ist unser Blick häufig auf ein kleines Sichtfeld fokussiert, weil Aufgaben, wie Bildschirmarbeit, dies mit sich bringen.
Und häufig bleiben wir in diesem Autopiloten-Modus das Fokussierten Blicks mit der dazugehörigen, meist etwas angespannten Körperhaltung.
In dieser Podcast-Folge lade ich Dich zu einem „Blickwechsel“ ein – das Experiment heißt, spiele mit dem Weiten Blick.
Wie in der letzten Folge angekündigt, ist der Weite Blick, eine Übung, die sich wunderbar mit einem Herbstspaziergang verbinden lässt.
Darum erscheint diese Folge auch am Samstag, einen Tag früher als gewohnt, damit Du sie am Sonntag mit auf einen Spaziergang nehmen kannst.
Und jetzt erkläre ich Dir den Ablauf, wie Du den Weiten Blick in den Spaziergang einbaust, dazu später.
Welche Auswirkung hatte das Weiten des Sichtfeldes auf Deine Körperhaltung?
Wie fühlen sich die Augen nach dem Experiment?
Zum Nachspüren kannst Du natürlich die Arme senken, bitte versuche die WEITE des BLICKES beizubehalten. Hab etwas Geduld, wenn es nicht gleich funktioniert.
So und jetzt dazu, wie Du den Weiten Blick mit auf den Spaziergang nimmst.
Das ist ganz einfach, Du bringst Dich in die Position des Weiten Blicks, wie oben beschrieben, das kannst Du zuhause tun oder unterwegs. Suche Dir dafür ein stilles Plätzchen, wenn Du keine Zuschauer magst. Es geht ebenso im Gehen, nach meiner persönlichen Erfahrung, finde ich das Einfacher. Jedoch probiere es einfach aus – es gibt kein richtig oder falsch.
Und dann behalte den Weiten Blick im Gehen bei und schau was Du wahrnimmst, vielleicht siehst Du mehr als sonst oder nimmst anderes wahr. Sehe es als Spiel, wenn Du den Faden des Weiten Blicks verloren hast, dann nehme ihn wieder auf.
Es ist sogar nützlich, wenn Du bemerkst, dass Dein Blick sich verändert hat.
Dann hast Du Gelegenheit zu üben den Weiten Blick durch eine mentale Anweisung zu aktivieren, das ist sinnvoll für die Anwendung im Alltag.
Denke oder sage Dir leise, „ich lasse meinen Blick weit werden“, dabei kannst Du vor dem geistigen Auge die Übung ablaufen lassen.
Das braucht ein wenig Übung, jedoch klappt es draußen im Freien, bei einem Spaziergang meistens reibungsloser als in geschlossen Räumen.
„Ich lasse meinen Blick weit werden“ – lasse das zu Deinen magischen Worten werden, um den Weiten Blick im Alltag zu aktivieren.
Wenn Du den Weiten Blick in Dein Leben einlädst, gibst Du Dir die Gelegenheit neben dem Blick, ebenso Deine Sichtweise in unterschiedlichen Bereichen zu verändern.
Viel Spass beim WEIT BLICKEN!!!
Alles Liebe!
PS: Lasse Deinen Blick weit werden! Fühle Dich! Sorge für Dich!
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