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Wir sprechen darüber, wie KI-Agenten heute schon in Unternehmen arbeiten: nicht als hypothetische Zukunftsidee, sondern als tägliche Praxis. Wir schauen drauf, wie man von der „Tool-Tourist:innen-Mentalität” zur echten Anwendung von KI-Tools kommt, warum KI-Agenten wie Mitarbeitende behandelt werden sollten und was das heißt, sie zu managen, zu trainieren und zur selbstständigen Verbesserung zu bringen. Damit wir KI-Agenten entwickeln können, „die so lange weiterarbeiten, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden sind”.
Wir reden über den Weg zur „Frontier Firm”, also darüber, wie Firmen über rein oberflächliche Nutzung hinausgehen und KI-Agenten so integrieren, dass sie wirklich Prozesse übernehmen, Entscheidungen vorbereiten und Ergebnisse liefern. Wie helfen Agenten dabei, mehr Innovation zu schaffen, ohne immer mehr Leute einstellen zu müssen?
Auch wesentlich: die technischen und organisatorischen Hürden. Da geht es um Datenschutz, Governance, Rollenklärung – und Feedback-Kultur. Welche Fragen muss man klären, bevor man loslegt? Wo fängt man an? Wie bekommt man gute Resultate?
Und natürlich gibt es allerhand praktische Einblicke: Warum „Tüftelzeit” wichtig ist, wie man Experimentierfreude fördert, wie man Teams befähigt, selbst KI-Agenten zur Lösung täglicher Herausforderungen zu bauen und wie man dabei den Nutzen messbar macht.
Mehr dazu im Gespräch mit Oliver Gürtler!
Hier bei AI to the DNA will ich, Christoph Magnussen, tiefer in die Materie KI eintauchen. Mich interessiert nicht nur, wie man KI nutzt, sondern warum sie so funktioniert, wie sie funktioniert. Mit AI to the DNA gewinnt ihr Einblicke in die Natur der Künstlichen Intelligenz – und erfahrt, wie sie Teil eurer DNA wird und ihr von neugierigen Tool-Tourist:innen zu echten AI-Anwendungsweltmeister:innen werdet!
By Christoph MagnussenKlicke hier, um den kompletten Podcast als Video auf YouTube anzusehen.
Wir sprechen darüber, wie KI-Agenten heute schon in Unternehmen arbeiten: nicht als hypothetische Zukunftsidee, sondern als tägliche Praxis. Wir schauen drauf, wie man von der „Tool-Tourist:innen-Mentalität” zur echten Anwendung von KI-Tools kommt, warum KI-Agenten wie Mitarbeitende behandelt werden sollten und was das heißt, sie zu managen, zu trainieren und zur selbstständigen Verbesserung zu bringen. Damit wir KI-Agenten entwickeln können, „die so lange weiterarbeiten, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden sind”.
Wir reden über den Weg zur „Frontier Firm”, also darüber, wie Firmen über rein oberflächliche Nutzung hinausgehen und KI-Agenten so integrieren, dass sie wirklich Prozesse übernehmen, Entscheidungen vorbereiten und Ergebnisse liefern. Wie helfen Agenten dabei, mehr Innovation zu schaffen, ohne immer mehr Leute einstellen zu müssen?
Auch wesentlich: die technischen und organisatorischen Hürden. Da geht es um Datenschutz, Governance, Rollenklärung – und Feedback-Kultur. Welche Fragen muss man klären, bevor man loslegt? Wo fängt man an? Wie bekommt man gute Resultate?
Und natürlich gibt es allerhand praktische Einblicke: Warum „Tüftelzeit” wichtig ist, wie man Experimentierfreude fördert, wie man Teams befähigt, selbst KI-Agenten zur Lösung täglicher Herausforderungen zu bauen und wie man dabei den Nutzen messbar macht.
Mehr dazu im Gespräch mit Oliver Gürtler!
Hier bei AI to the DNA will ich, Christoph Magnussen, tiefer in die Materie KI eintauchen. Mich interessiert nicht nur, wie man KI nutzt, sondern warum sie so funktioniert, wie sie funktioniert. Mit AI to the DNA gewinnt ihr Einblicke in die Natur der Künstlichen Intelligenz – und erfahrt, wie sie Teil eurer DNA wird und ihr von neugierigen Tool-Tourist:innen zu echten AI-Anwendungsweltmeister:innen werdet!