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„Mon Cheri und unsere demolierten Seelen“ besticht mit schrägen Figuren, witzigen Einfällen und einer liebevollen Wahlverwandtschaft, in deren Mitte die optimistische 43-jährige Charly Benz steht. Gemeinsam mit ihrer Autorin Verena Roßbacher wirft Frauke Kühn im zweiten Gespräch einen Blick auf die Neuerscheinung des Verlages Kiepenheuer & Witsch und sie diskutieren über therapeutische Süßigkeiten und Postangst, über Leerstellen in der Familie und die wunderbare Kraft der Freundschaft. Die Autorin erzählt auch von ihren literarischen Anfängen, der außergewöhnlichen Studienwahl sowie von den Herausforderungen des Übergangs vom Studium zum Literaturbetrieb. Außerdem hat die gebürtige Vorarlbergerin und Teilnehmerin des Bachmann-Preises 2020 in dieser Folge einige Tipps im Gepäck, worauf es beim literarischen Schreiben ankommt und wie man den richtigen Ton für authentische Figuren und Dialoge trifft.
Vielen Dank für das schöne Gespräch!
„Mon Cheri und unsere demolierten Seelen“ besticht mit schrägen Figuren, witzigen Einfällen und einer liebevollen Wahlverwandtschaft, in deren Mitte die optimistische 43-jährige Charly Benz steht. Gemeinsam mit ihrer Autorin Verena Roßbacher wirft Frauke Kühn im zweiten Gespräch einen Blick auf die Neuerscheinung des Verlages Kiepenheuer & Witsch und sie diskutieren über therapeutische Süßigkeiten und Postangst, über Leerstellen in der Familie und die wunderbare Kraft der Freundschaft. Die Autorin erzählt auch von ihren literarischen Anfängen, der außergewöhnlichen Studienwahl sowie von den Herausforderungen des Übergangs vom Studium zum Literaturbetrieb. Außerdem hat die gebürtige Vorarlbergerin und Teilnehmerin des Bachmann-Preises 2020 in dieser Folge einige Tipps im Gepäck, worauf es beim literarischen Schreiben ankommt und wie man den richtigen Ton für authentische Figuren und Dialoge trifft.
Vielen Dank für das schöne Gespräch!