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Wie man mit Panik und Hysterie Menschen umbringt | Von Peter Frey (Podcast)


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Erst werden die Toten erfunden, dann wird mit diesen fiktiven Opfern Politik gemacht und schließlich sterben - gefangen in Angst und Irrsinn - die Menschen tatsächlich. Im Hintergrund aber wird fleißig weiter "gestaltet". Die angesichts der massenhaft grassierenden Angst tief Betroffenen, jene also die längst das hässliche Spiel um die uns servierte Pandemie durchschaut haben, dürfen deshalb nicht in Hoffnungslosigkeit verfallen.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Macht bedient sich der Ängste, um eigene Agenden - klandestine genauso wie allgemein bekannte - durch Brechung des Widerstandes für die eigenen oder durch andere beauftragte Interessen umzusetzen. Dieses pathologische Verhalten allein hätte jedoch kaum Erfolgsaussichten. Daher muss die zu beherrschende Masse mitspielen, mehr mitspielen als in der Rolle nur Gehorchender. Die Unterworfenen müssen zu Sprachrohren ihrer Herrscher werden.
Man kann den Tod auch mittels der Masse herbeireden. Indem man in Panik oder gedankenlos - oder auch nur vom Ego getrieben, um einmal mit einer Sensationsnachricht im Mittelpunkt stehen zu dürfen - Gerüchte von Katastrophen und Opfern verbreitet, übt man eine verhängnisvolle Rolle auf das Verhalten der Mitmenschen aus. Ein solches Gebaren ist verantwortungslos. Es ist genau so verantwortungslos wie die völlig pervertierte politische und mediale Panikmache, welche mit dem Ingangbringen der sogenannten Coronakrise rasch eine nie gekannte Dimension erreichte (1 bis 5). Bis zum heutigen Tage haben die politischen Eliten und deren dienstbare Geister - besonders hervorgehoben sei hierbei das Trio Infernale Drosten, Wieler, Lauterbach - damit nicht aufgehört (6).
Wir dürfen uns bewusst sein, dass es großer Geduld und Verständnis bedarf, um Menschen aus der Angst zu holen. Zumal skrupellos daran gearbeitet wird, die Ängste latent in der Bevölkerung zu verankern. Verängstigte haben ein Riesenproblem, eigene, überdachte Entscheidungen zu treffen, zu differenzieren und überhaupt zuzuhören, wenn sie in Dissonanz geraten. Solche Menschen greifen nach jedem Strohhalm, glauben an zwielichtigste "Retter" und sind ungemein einfach zu manipulieren. Auch aus diesem Grund ist das Verhalten der Regierungen - in die sich die Bundesdeutsche Regierung einreiht - als hoch kriminell einzuschätzen.
Daher ist zu sagen: Allein schon die Angstmache - seit Jahresbeginn konzertiert auf das "neuartige Virus" fokussiert - gibt uns den Hinweis, dass wir belogen werden. Belogen, damit man uns benutzen kann. Und das geschieht längst.
Wohin die Reise gehen würde, war spätestens Mitte März des Jahres jedem aufgeweckten und nicht verängstigten Zeitgenossen völlig klar. Weil nämlich Pläne zur angeblichen Bekämpfung des Virus aus der Kiste geholt wurden, die in ihren Intentionen wenig mit medizinischen Aspekten gemein hatten. Vielmehr handelte es sich um ein importiertes Konzept aus den USA: das der sogenannten nichtmedizinischen Intervention; ein Konzept dessen Wirkung nicht auf Gesundung oder Schutz vor Krankheit zielt, sondern auf eine maximale Kontrolle der Bevölkerungen (7 bis 10).


Außerdem gehörte das systematische Schüren von Angst ausdrücklich zu den einzusetzenden Instrumenten, mit denen man beabsichtigte, dieses Konzept umzusetzen. In verblüffender Offenheit findet sich das in einem im März verabschiedeten Strategiepapier des Bundesministeriums des Inneren wieder (11).

Ohne die in die Bevölkerung gepumpte Angst wäre die derzeitige Aushebelung des Rechtsstaates unmöglich. Das gilt auch für die Billionen Euro, welche seitens der Europäischen Zentralbank zur Sanierung der großen Privatbanken aus dem Nichts geschöpft wurden (12). Oder die Milliardensummen an die Pharmabranche, die verspricht, uns vor dem Virus zu retten und elegant eine Impfpflicht immer mehr in den Bereich des Realen rückt (13 bis 17). Freilich unter Aufhebung all jener Mechanismen, die verhindern sollen,
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