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Die Lyrik Sascha Garzettis richtet sich in fast allen Fällen immer an ein Du und öffnet damit die Möglichkeit zur Begegnung. Außerdem spiegelt sie seine genaue Beobachtung und das genaue Erfassen von Dingen und Orten in einer starken wie zarten Bildhaftigkeit wider. Gleichzeitig öffnen sich gerade in der Bildsprache über minimalistische Verfremdungen neue Bedeutungsräume für die Leser:innen, welche die Leseerfahrung auf besondere Weise bereichern. In der Radetzkystrasse 1 spricht der mehrfach ausgezeichnete Schweizer Autor und Lyriker mit Frauke Kühn darüber, warum man Paris zu Fuß erlaufen sollte, warum der analoge Raum unverzichtbar ist und vom Reiz klassische Musik, in Poesie zu verwandeln.
Herzlichen Dank für das feine Gespräch:
Die Lyrik Sascha Garzettis richtet sich in fast allen Fällen immer an ein Du und öffnet damit die Möglichkeit zur Begegnung. Außerdem spiegelt sie seine genaue Beobachtung und das genaue Erfassen von Dingen und Orten in einer starken wie zarten Bildhaftigkeit wider. Gleichzeitig öffnen sich gerade in der Bildsprache über minimalistische Verfremdungen neue Bedeutungsräume für die Leser:innen, welche die Leseerfahrung auf besondere Weise bereichern. In der Radetzkystrasse 1 spricht der mehrfach ausgezeichnete Schweizer Autor und Lyriker mit Frauke Kühn darüber, warum man Paris zu Fuß erlaufen sollte, warum der analoge Raum unverzichtbar ist und vom Reiz klassische Musik, in Poesie zu verwandeln.
Herzlichen Dank für das feine Gespräch: