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Im Garten sind sie, vor allem in ihrer Wildform, meistens nicht so gern gesehen. Da machen dekorative Züchtungen mehr her, als die ursprünglichen Disteln und distelähnlichen Pflanzen. Denn die Stacheln können ganz schön schmerzhafte Eindrücke hinterlassen. 
Warum es sich dennoch lohnt, sich diese Kratzbürsten näher anzuschauen, verrät die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner. Als Heilpflanzen und sogar als Gemüsepflanzen waren bzw. sind viele Disteln von großem Nutzen. Von der Mariendistel über die Eseldistel oder die Kratzdistel bis hin zur Färberdistel. Keine Distel ist die wilde Karde, aber ebenfalls vielseitig verwendbar. Zum Beispiel für die Fellpflege von Haustieren.
 By ORF Radio Burgenland
By ORF Radio BurgenlandIm Garten sind sie, vor allem in ihrer Wildform, meistens nicht so gern gesehen. Da machen dekorative Züchtungen mehr her, als die ursprünglichen Disteln und distelähnlichen Pflanzen. Denn die Stacheln können ganz schön schmerzhafte Eindrücke hinterlassen. 
Warum es sich dennoch lohnt, sich diese Kratzbürsten näher anzuschauen, verrät die Kräuterhexe Uschi Zezelitsch im Gespräch mit ORF Burgenland Moderatorin Nicole Aigner. Als Heilpflanzen und sogar als Gemüsepflanzen waren bzw. sind viele Disteln von großem Nutzen. Von der Mariendistel über die Eseldistel oder die Kratzdistel bis hin zur Färberdistel. Keine Distel ist die wilde Karde, aber ebenfalls vielseitig verwendbar. Zum Beispiel für die Fellpflege von Haustieren.