Grüzi ESC Fans,
während das Festival der Musik dieses Jahr aus derEidgenossenschaft kommt, sind die beiden Leidgenossen wie jedes Jahr dabei! Und anders als die Schweiz haben die beiden Labertaschen kein Geld, dafür aber Humor – den sie diesmal wirklich brauchen.
Zudem gibt es diese Folge nicht auf englisch, dafür aber miteinem schönen ESC Werbespot am Anfang.
Die beiden ESC-Experten kommentieren für Euch nicht nur die 26 vorgestellten Gesangsbeiträge, sondern bewerten natürlich auch das Rahmenprogramm mit ihren Gastgeberinnen. Dabei hält man sich – anders als in Basel – nicht an irgendwelche Vorgaben, Regeln, Befindlichkeiten und political correctness.
Wie jedes Jahr sprechen die zwei Hobby-Kritiker aus, was siedenken, denn wie jedes Jahr kommt beim ESC die gleiche Scheisse raus. Da treten weinerliche Buben auf, politische Botschaften werden präsentiert und die Jury hat mal wieder einen Geschmack, der meistens komplett am Publikum vorbeigeht.
Dafür gab es dieses Mal auch einige erfreuliche Sachen –leider nicht bei den Liedern, für die man abstimmen konnte. Wenn die ehemaligen zweiten Plätze besser sind als die beiden aktuellen ersten Plätze, wenn die Nichtvergabe von Punkten zu Glücksgefühlen führt und wenn Lieder, die nichtbeim ESC gewonnen haben, bekannter sind als die aktuellen Lieder, ja dann kann es sich nur um den aktuellen ESC handeln, der ziemlich ver-Basel-t wurde.
Also zieht euren Body an, fackelt die Pyrotechnik ab undschaltet das Stroboskop auf Maximum.
Wir ba-la-la-la-lern euch weg,
Bodyshaming-Marci und Vick-dich-Heiko
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Quellen:
Wikipedia.de
Eurovision.de
Eurovisionworld.com