Fast schon furios meldete sich der Club aus der Winterpause zurück. Gegen den Tabellenzweiten, der Chance auf die Spitze hatte, dominierte die Mannschaft von Miroslav Klose das Spiel. Die Analyse von Reporterlegende Günther Koch.

Höhen und Tiefen, Euphorie und Frust, Drama und Emotionen - all das lieferte der 1. FC Nürnberg qua Naturell seinen Fans auch in der Hinrunde der Saison 2024/25. Zur Winterpause zieht Reporter-Legende Günther Koch ein Zwischenfazit.

Der Club beendet das Jahr 2025 mit einem wichtigen Erfolg. Es wird besinnlich unterm Baum. Die Analyse von Reporterlegende Günther Koch.

Der Club geht in Köln baden - 1:3 heißt es am Ende. Es ist die dritte Niederlage in den letzten vier Partien. Zeit, Tacheles zu reden, meint Günther Koch, denn: "wir sehen die Kellertreppe!" Die Analyse der Reporterlegende.

Der FCN verspielt in Elversberg eine 1:0-Führung und wartet nun seit fünf Ligaspielen auf einen Sieg. Günther Koch kann der Leistung der Nürnberger dennoch Positives abgewinnen. Die ganze Analyse der Reporter-Legende gibt es hier.

So nah dran war der Club heute am Sieg gegen Düsseldorf, sagt Günther Koch. Doch am Ende reichte es nicht - weil die Nürnberger das 2:0 einfach nicht gemacht hat. „Aber das ist Fußball.“ Die ganze Analyse von Legende Günther Koch gibt es hier.

Am 13. Spieltag trafen beide Teams schnell. Am Ende hat es für den Club in Paderborn jedoch nicht für einen Sieg gereicht. Hier ist die Analyse von Günther Koch.

Zum zweiten Mal in Folge belohnt sich der FCN für eine starke Leistung nicht mit drei Punkten. Die Reporter-Legende ist dennoch angetan von Spiel der Klose-Elf. Wir rufen: Günther Koch!

„Männer, besser geht es nicht“, schwärmt Günther Koch nach dem Auftritt des 1. FC Nürnberg in Hamburg. Wenngleich der Club letztlich nicht über ein 1:1-Remis hinaus kam, zeigte sich die Reporter-Legende entzückt.

Ein Klassenunterschied war nicht zu sehen, für den 1. FC Nürnberg ist nun aber trotzdem Schluss im Pokal: In Runde zwei unterlag der Club der TSG Hoffenheim mit 1:2 (0:1). Wir rufen Günther Koch, der "eine wunderbare Mannschaft" gesehen hat.