Die Folge behandelt das Thema Gedanken und deren Ursprung, wobei besonders die Unterscheidung zwischen Ego-basierten und wahren Gedanken aus dem reinen Geist herausgearbeitet wird. Es wird erläutert, dass die vom Ego erzeugten Gedanken stets auf Trennung basieren und niemals vollständig sind.
Wir führen eine praktische Übung zur Gedankenbeobachtung durch und betrachten die Bedeutung der inneren Stille für wahre Inspiration.
- Ego-basierte Gedanken sind nie vollständig oder "100% gut"
- Basieren immer auf dem Prinzip der Trennung
- Auch positive Gefühle sind meist an äußere Bedingungen geknüpft
- Bewertungen in "gut" und "schlecht" entstammen dem Ego-Denken
- Menschen sind meist unbewusst im "Gedankenstrom" gefangen
- Wichtig ist das neutrale Beobachten ohne Bewertung
- Gedanken kommen und gehen beliebig
- Gedanken sollten nicht bekämpft werden
Wahre Gedanken und Inspiration
- Entstehen aus der inneren Stille
- Sind eine Form des Denkens jenseits der Form
- Führen zu echter Schöpfung und Erkenntnis
- Bedeuten "im reinen Geist sein"
Freier Wille und Wahlmöglichkeit
- Menschen haben keine Kontrolle über Gedankenentstehung
- Einzige echte Wahl: Hören auf wahre Gedanken oder Ego-Gedanken
- Ego strebt nach Stabilität und verhindert wahre Erkenntnis
- Nutzlose Reisen" des Ego führen nur im Kreis
- Eine Minute lang in Stille Gedanken beobachten
- Sich nach innen ausrichten und die gefühlte Mitte spüren
- Bei Abdriften in Gedanken sanft zur Mitte zurückkehren
- Sich für wahre Gedanken aus dem reinen Geist öffnen
19:12 T-4.Einleitung.3:1-6
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